Vorheriger Bericht
Vielfältiges Lehrangebot
Überfülltes Deutschstudium an der TUD
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
- Sehr viele Studenten im Bereich Germanistik
- Man kommt nicht in die Kurse, die man benötigt - weil alle Deutsch-Lehrämtler mit allen Germanistik Bachelor- und Masterstudiengänge zusammen studieren.... Das sind übrigens mehrere 100te Studierende, auf sehr wenige Kurse mit 20-30 Plätze. Jetzt ist vielleicht vorstellbar, warum man nie pünktlich fertig werden kann: Ja, man bekommt seine Kurse einfach nicht und wartet mehrere Semester und ja, es wird im gesamten Studium nicht besser. Man ist überlastet, weil man oft probiert Dinge wieder aufzuholen, aber das ist manchmal gar nicht so richtig möglich, weil man bei der Einschreibung meistens sowieso nicht alles bekommt, was man eigentlich brauch oder weil es in manchen Semestern so viel ist, u. a. durch Praktikas in Semesterferien, dass man sowieso keine hat und rund um die Uhr arbeitet. Semesterferien sind bei mir seit dem 2. Semester nicht mehr vorhanden. Ich bin übrigens jetzt im 7. und hänge ungefähr 1-2 Semester hinterher. Also 1 Semester wo ich fast 300€ zahlen darf, um an der TUD zu studieren. Ich würde dieses Geld viel lieber zahlen, wenn ich dann wenigstens jedes Jahr die Kurse bekommen würde, die ich mir aussuchen und vor allem, wenn ich die Möglichkeit hätte, in der Regelstudienzeit fertig zu werden. Tja, habe ich aber nicht, außer wenn ich bettel und auf Knien bei den völlig überlasteten Dozenten ankomme, ob sie mir noch einen Platz geben könnten.
- Einschreibungen sind ein Kampf, bei begehrten Kursen: bei 30 Plätzen sind nach 7 Sekunden alle Plätze weg und über 40 Leute auf der Warteliste. Übrigens könnt ihr den Kurs dann gleich auf nächstes Semster schieben, ihr kommt sowieso nicht rein bzw. die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, wenn ihr nicht unter den ersten 3 auf der Warteliste seid.
Daher:
- Es gibt zu wenige Veranstaltungen
- Es gibt zu wenige Dozent*innen
- Viele Studierende sind entnervt, wenn sie in manchen Semestern nicht eine Veranstaltung für ihr Hauptfach Deutsch bekommen, weil alles ganz schnell vergeben ist oder die Einschreibungszeit falsch angekündigt war und man später nochmal guckt und alles schon voll ist.
Ja. So macht studieren unfassbar viel Spaß und natürlich staut sich das alles zurück und je mehr Leute zur gleichen Zeit dasselbe studieren, umso schlechter läuft die Verteilung der Kurse: ein paar ältere Studierende holen etwas im Anfangsbereich nach, jüngere bekommen keinen Platz und belegen etwas in einem höheren Semster. Daraufhin müssen ältere die keinen Platz bekommen warten und Dinge nächstes Semester belegen, was sehr schlecht ist, da eventuell bereits die jüngeren Studierenden eigentlich die Dinge belegen müssten, die gerade die älteren belegt haben. Und des Weiteren gibt es Kurse die sich für mehrere Module anrechnen lassen. Natürlich ist der Ansturm riesig, wenn der eine Studierende es für das eine Modul braucht und der nächste brauch es aber wieder für etwas ganz anderes mit einer ganz anderen Leistung.
Also rein Organisatorisch ist die TUD nicht zu beneiden und eher ein abschreckendes Beispiel fürs Germanistik-Studium! Keine Angst, man studiert auf jeden Fall länger!
- Man kommt nicht in die Kurse, die man benötigt - weil alle Deutsch-Lehrämtler mit allen Germanistik Bachelor- und Masterstudiengänge zusammen studieren.... Das sind übrigens mehrere 100te Studierende, auf sehr wenige Kurse mit 20-30 Plätze. Jetzt ist vielleicht vorstellbar, warum man nie pünktlich fertig werden kann: Ja, man bekommt seine Kurse einfach nicht und wartet mehrere Semester und ja, es wird im gesamten Studium nicht besser. Man ist überlastet, weil man oft probiert Dinge wieder aufzuholen, aber das ist manchmal gar nicht so richtig möglich, weil man bei der Einschreibung meistens sowieso nicht alles bekommt, was man eigentlich brauch oder weil es in manchen Semestern so viel ist, u. a. durch Praktikas in Semesterferien, dass man sowieso keine hat und rund um die Uhr arbeitet. Semesterferien sind bei mir seit dem 2. Semester nicht mehr vorhanden. Ich bin übrigens jetzt im 7. und hänge ungefähr 1-2 Semester hinterher. Also 1 Semester wo ich fast 300€ zahlen darf, um an der TUD zu studieren. Ich würde dieses Geld viel lieber zahlen, wenn ich dann wenigstens jedes Jahr die Kurse bekommen würde, die ich mir aussuchen und vor allem, wenn ich die Möglichkeit hätte, in der Regelstudienzeit fertig zu werden. Tja, habe ich aber nicht, außer wenn ich bettel und auf Knien bei den völlig überlasteten Dozenten ankomme, ob sie mir noch einen Platz geben könnten.
- Einschreibungen sind ein Kampf, bei begehrten Kursen: bei 30 Plätzen sind nach 7 Sekunden alle Plätze weg und über 40 Leute auf der Warteliste. Übrigens könnt ihr den Kurs dann gleich auf nächstes Semster schieben, ihr kommt sowieso nicht rein bzw. die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, wenn ihr nicht unter den ersten 3 auf der Warteliste seid.
Daher:
- Es gibt zu wenige Veranstaltungen
- Es gibt zu wenige Dozent*innen
- Viele Studierende sind entnervt, wenn sie in manchen Semestern nicht eine Veranstaltung für ihr Hauptfach Deutsch bekommen, weil alles ganz schnell vergeben ist oder die Einschreibungszeit falsch angekündigt war und man später nochmal guckt und alles schon voll ist.
Ja. So macht studieren unfassbar viel Spaß und natürlich staut sich das alles zurück und je mehr Leute zur gleichen Zeit dasselbe studieren, umso schlechter läuft die Verteilung der Kurse: ein paar ältere Studierende holen etwas im Anfangsbereich nach, jüngere bekommen keinen Platz und belegen etwas in einem höheren Semster. Daraufhin müssen ältere die keinen Platz bekommen warten und Dinge nächstes Semester belegen, was sehr schlecht ist, da eventuell bereits die jüngeren Studierenden eigentlich die Dinge belegen müssten, die gerade die älteren belegt haben. Und des Weiteren gibt es Kurse die sich für mehrere Module anrechnen lassen. Natürlich ist der Ansturm riesig, wenn der eine Studierende es für das eine Modul braucht und der nächste brauch es aber wieder für etwas ganz anderes mit einer ganz anderen Leistung.
Also rein Organisatorisch ist die TUD nicht zu beneiden und eher ein abschreckendes Beispiel fürs Germanistik-Studium! Keine Angst, man studiert auf jeden Fall länger!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es gab Onlineveranstaltungen. Das war eine gute Alternative zu Präsenz und hat oft gut funktioniert.
Nur dieses Semester ist eine Katastrophe und so schlecht organisiert wie kein anderes bisher, da es eine Mischung zwischen Präsenz und Onlineveranstaltungen gibt und man die Zeiten nie wirklich einhalten kann. 20 Minuten um einen Arbeitsplatz zufinden, der auch in der Nähe von der nächsten Veranstaltung ist? Fast eine Unmöglichkeit und 6 öffentlich ausgeschriebene Plätze für ca. 40000 Studierende? Viel zu wenig. Sprich, Studium zwischen Tür und Angel ist absolute Katastrophe. Außerdem ist überall Maskenpflicht und man kommt nicht wirklich zum Essen und trinken, das wäre von Zuhause aus viel entspannter.
Im Übrigen waren die Prüfungen bis jetzt seit Corona immer online. Ist eine gute Alternative um uns alle zu schützen, vor allem wenn man persönlich andere Menschen pflegen muss, aber was sie sich zur allgemeinen Erkältungszeit gedacht haben - also wieder auf Präsenz umzusteigen, wissen die Organisatoren selbst nicht. Es zeigt wieder einmsl wie wenig die Studierenden für die Uni wert sind und das am Ende nur zählt, dass es möglichst bequem für die so schon unterbesetzten Dozent*innen abläuft. Hybride Veranstaltungen (Auswahl zwischen Online und Präsenz) wäre ja in Ordnung, aber so? Da ist die Vorreiterrolle wieder komplett nach hinten losgegangen.
Nur dieses Semester ist eine Katastrophe und so schlecht organisiert wie kein anderes bisher, da es eine Mischung zwischen Präsenz und Onlineveranstaltungen gibt und man die Zeiten nie wirklich einhalten kann. 20 Minuten um einen Arbeitsplatz zufinden, der auch in der Nähe von der nächsten Veranstaltung ist? Fast eine Unmöglichkeit und 6 öffentlich ausgeschriebene Plätze für ca. 40000 Studierende? Viel zu wenig. Sprich, Studium zwischen Tür und Angel ist absolute Katastrophe. Außerdem ist überall Maskenpflicht und man kommt nicht wirklich zum Essen und trinken, das wäre von Zuhause aus viel entspannter.
Im Übrigen waren die Prüfungen bis jetzt seit Corona immer online. Ist eine gute Alternative um uns alle zu schützen, vor allem wenn man persönlich andere Menschen pflegen muss, aber was sie sich zur allgemeinen Erkältungszeit gedacht haben - also wieder auf Präsenz umzusteigen, wissen die Organisatoren selbst nicht. Es zeigt wieder einmsl wie wenig die Studierenden für die Uni wert sind und das am Ende nur zählt, dass es möglichst bequem für die so schon unterbesetzten Dozent*innen abläuft. Hybride Veranstaltungen (Auswahl zwischen Online und Präsenz) wäre ja in Ordnung, aber so? Da ist die Vorreiterrolle wieder komplett nach hinten losgegangen.
Laura hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 68% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 82% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.79% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.58% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 93% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 94% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 80% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 46% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 95% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.71% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.63% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 48% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 72% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.56% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 78% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.für 54% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 69% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 46% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 55% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.60% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann65% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 73% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.