Vorheriger Bericht
Spannend, aber organisatorisch schwierig
Man wächst mit seinen Aufgaben
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Natürlich gab es im Studium auch einzelne Module, die einem nicht so gut lagen. So wurde Mediävistik zur Herausforderung, wenn man sozusagen eine neue Sprache lernen musste, die der eigenen Muttersprache allerdings in vielen Punkten glich, wenn man das System dahinter verstand. Die Dozenten haben ihr bestes gegeben, um umdie Inhalte inspirierend und mit Leidenschaft zu vermitteln, was größtenteils funktionierte.
Man sagt immer, im Lehramtsstudium lernt man zwei Fächer. Eines, das man liebt (bei mir war es Mathe) und eines, das man dazu nehmen muss (Deutsch für mich).
Und egal wie schwer mir Deutsch auch in der Schule viel - irgendwie hats trotzdem Spaß gemacht. Beide Didaktiken sind auch vernünftig und man hat teilweise viel Mitspracherecht, welche Inhalte interessieren.
Ab September gehe ich nun in den Vorbereitungsdienst. Fachlich wurde ich sehr gut ausgebildet. Dachdidaktisch in der Theorie ebenfalls. Die einzige Problematik ist, dass ich pro Fach je 25 Stunden bisher unterrichtet habe und das sehr wenig ist. Dementsprechend fühle ich mich da noch unsicher. Doch wenn ich eines in der Uni gelernt habe - Augen zu , Durchatmen und dann wird das Kind schon geschaukelt! :)
Fazit: Wie die Lehre umgesetzt wird, hängt natürlich von den Dozenten individuell ab. Sind die Möglichkeiten durch die Uni gestellt, der Dozent nutzt diese aber nicht, bringt auch die beste Ausstattung nicht. Andersherum aber genauso. Nur wenn Räume nicht auf dem neuesten Standard sind, heißt das nicht gleich, dass die Lehre schlechter sein muss oder schlechtere Voraussetzungen hat. Zudem spiegelt das doch genau das wider, was uns als angehenden Lehrern im Großteil der Schulen begegnen wird, also sollten wir lernen damit umzugehen, Ideen zu finden und und einige Tipps und Tricks abzuleiten. :).
Man sagt immer, im Lehramtsstudium lernt man zwei Fächer. Eines, das man liebt (bei mir war es Mathe) und eines, das man dazu nehmen muss (Deutsch für mich).
Und egal wie schwer mir Deutsch auch in der Schule viel - irgendwie hats trotzdem Spaß gemacht. Beide Didaktiken sind auch vernünftig und man hat teilweise viel Mitspracherecht, welche Inhalte interessieren.
Ab September gehe ich nun in den Vorbereitungsdienst. Fachlich wurde ich sehr gut ausgebildet. Dachdidaktisch in der Theorie ebenfalls. Die einzige Problematik ist, dass ich pro Fach je 25 Stunden bisher unterrichtet habe und das sehr wenig ist. Dementsprechend fühle ich mich da noch unsicher. Doch wenn ich eines in der Uni gelernt habe - Augen zu , Durchatmen und dann wird das Kind schon geschaukelt! :)
Fazit: Wie die Lehre umgesetzt wird, hängt natürlich von den Dozenten individuell ab. Sind die Möglichkeiten durch die Uni gestellt, der Dozent nutzt diese aber nicht, bringt auch die beste Ausstattung nicht. Andersherum aber genauso. Nur wenn Räume nicht auf dem neuesten Standard sind, heißt das nicht gleich, dass die Lehre schlechter sein muss oder schlechtere Voraussetzungen hat. Zudem spiegelt das doch genau das wider, was uns als angehenden Lehrern im Großteil der Schulen begegnen wird, also sollten wir lernen damit umzugehen, Ideen zu finden und und einige Tipps und Tricks abzuleiten. :).
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zu JEDEM Modul gab es Videovorlesungen nach regulärem Stundenplan, fertige skripte, die hochgeladen wurden, Foren zum Austausch, Gesprächsmöglichkeiten mit den Dozenten.
Es wurde von den festgesetzten Prüfungscormaten abgesehen, wodurch man anstatt eine Prüfung zu schreiben, einen Podcast aufgenommen hat, eine Seminararbeit oder Blogartikel verfasst hat. Man könnte durch neue Formate auch neue Methoden kennenlernen, musste sich mit neuen Hilfsmitteln auseinandersetzen und wurde (Meiner Meinung nach) dadurch ganz anders nochmal auf die Schule vorbereitet.
Es gab an der TU sehr viele Evaluationen, um die Meinungen der Studenten aufzunehmen, zu beachten und zu bündeln. Einzelne Dozenten wollen auch in der Präsenzlehre auf viele neu entdeckte Möglichkeiten weiterhin zurückgreifen, um ein breiteres und vielfältigeres Lernen zu ermöglichen.
Es wurde von den festgesetzten Prüfungscormaten abgesehen, wodurch man anstatt eine Prüfung zu schreiben, einen Podcast aufgenommen hat, eine Seminararbeit oder Blogartikel verfasst hat. Man könnte durch neue Formate auch neue Methoden kennenlernen, musste sich mit neuen Hilfsmitteln auseinandersetzen und wurde (Meiner Meinung nach) dadurch ganz anders nochmal auf die Schule vorbereitet.
Es gab an der TU sehr viele Evaluationen, um die Meinungen der Studenten aufzunehmen, zu beachten und zu bündeln. Einzelne Dozenten wollen auch in der Präsenzlehre auf viele neu entdeckte Möglichkeiten weiterhin zurückgreifen, um ein breiteres und vielfältigeres Lernen zu ermöglichen.
Jennifer hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 74% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 94% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 63% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".63% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 80% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 75% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 58% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.73% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 63% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.78% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 46% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.60% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 92% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 65% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich ernähre mich vegetarisch.63% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.41% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 73% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.93% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.40% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 58% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.63% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.