Vorheriger Bericht
Komplexer Studiengang, der kein NF bräuchte!
Sehr Lehramtslastig
Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und interkulturelle Kommunikation (B.A.)
Organisation:
Wie die gesamte Phil-Hist Fakultät der Uni Augsburg ist die Organisation mal wieder eine Katastrophe. Prüfungen werden zu lediglich einem festen Termin angeboten, bei Überschneidungen wird man allein gelassen. Kursanmeldung über Losverfahren, etwaige Überschneidungen nicht auszuschließen. Der eigentliche Studiumsablauf (Modulplan) ist bei Daz/Daf jedoch wunderbar ausgestaltet.
Lehrveranstaltungen:
Im Grundstudium keine Profilierungsmöglichkeiten. Es werden viele gleichartige Seminare angeboten, d.h. es ist relativ einfach einen Platz zu bekommen. Die einzelnen Veranstaltungen bemühen sich um die Inklusion verschiedener Lerntypen über den Einsatz unterschiedlicher Medien und Übungsformate. Es wird klar dargelegt, was wichtig ist.
Inhalte:
Interessante Inhalte. Bachelorstudenten werden jedoch mit Lehramtsstudenten zusammengewürfelt. Die Inhalte sind eigentlich auf Letztere ausgelegt. Die Erwachsenenbildung wird meist nur am Rande erwähnt, d.h. man lernt sehr viel unnötiges Material über die Lehre im schulischen Rahmen.
Bibliothek:
Die Bibliothek ist im Bereich der SLA relativ wenig ausgestattet. Die meisten Bücher, die für Daf/Daz relevant sind beziehen sich ebenfalls auf schulische Rahmenbedingungen.
Dozenten:
Extrem freundliche und hilfsbereite Dozenten, die jederzeit zur Verfügung stehen.
Wie die gesamte Phil-Hist Fakultät der Uni Augsburg ist die Organisation mal wieder eine Katastrophe. Prüfungen werden zu lediglich einem festen Termin angeboten, bei Überschneidungen wird man allein gelassen. Kursanmeldung über Losverfahren, etwaige Überschneidungen nicht auszuschließen. Der eigentliche Studiumsablauf (Modulplan) ist bei Daz/Daf jedoch wunderbar ausgestaltet.
Lehrveranstaltungen:
Im Grundstudium keine Profilierungsmöglichkeiten. Es werden viele gleichartige Seminare angeboten, d.h. es ist relativ einfach einen Platz zu bekommen. Die einzelnen Veranstaltungen bemühen sich um die Inklusion verschiedener Lerntypen über den Einsatz unterschiedlicher Medien und Übungsformate. Es wird klar dargelegt, was wichtig ist.
Inhalte:
Interessante Inhalte. Bachelorstudenten werden jedoch mit Lehramtsstudenten zusammengewürfelt. Die Inhalte sind eigentlich auf Letztere ausgelegt. Die Erwachsenenbildung wird meist nur am Rande erwähnt, d.h. man lernt sehr viel unnötiges Material über die Lehre im schulischen Rahmen.
Bibliothek:
Die Bibliothek ist im Bereich der SLA relativ wenig ausgestattet. Die meisten Bücher, die für Daf/Daz relevant sind beziehen sich ebenfalls auf schulische Rahmenbedingungen.
Dozenten:
Extrem freundliche und hilfsbereite Dozenten, die jederzeit zur Verfügung stehen.
- Dozenten, Studieninhalte
- lehramtslastig
Anna hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.