Design (B.A.)
Fotodesign alteingesessen
Zu alte Dozenten für ein Fach wie Fotodesign, welches mittlerweile extrem Technologie abhängig geworden ist.
Auch die Einstellung ist eingerostet.
Genauso wie das Meiste Equipment. Den Studenten wird eher das Gegenteil von Kreativität vermittelt und man lernt absolut nichts darüber, was man alles als Selbstständiger/ Freiberufler wissen MUSS.
Die meisten interdisziplinären Fächer sind deutlich besser.
Ressourcen der Hochschule nicht mehr nutzbar.
Studium heißt nicht immer Bulimielernen
Dass ein Studium nicht immer nur Bulemielernen für Klausuren sein muss, sondern man auch praktisch und durch ständigen Austausch mit Kommilitonen und regelmäßiges Feedback von Dozenten viel lernen kann. Dies bedeutet auch, dass das zusammenarbeiten viel mehr Spaß macht und man viele neue Erfahrungen gemeinsam erleben kann.
Breit gefächert
Im Studiengang bekommt man einen breiten Einblick darüber wo die Studieninhalte im späteren Arbeitsleben angewendet werden können.
Was ich super finde ist dass man als Student relativ spezifisch wählen kann wo man Schwerpunkte setzen möchte.
Dadurch kann man sich meistens mit Studieninhalten beschäftigen die einen auch wirklich interessieren.
Die Verlegung auf online Vorlesungen fand ich okay.
Eine Vorlesung (exposé) war lediglich mit PDF die wir runterladen sollte , das war dadurch ziemlich trocken.
Fotodesign nicht zu empfehlen
Das einzig Positive am Studiengang Fotodesign ist, dass man sehr viel Zeit hat um sich selbst zu entwickeln. Allerdings führen die meisten Foto Dozenten und Vorlesungen eher dazu, dass man kreatives Arbeiten verlernt. Bis auf das neue und dennoch mangelhafte Gebäude ist der Studiengang auf dem Stand von vor 10 Jahren. Die anderen Design-Studiengänge sind besser ausgestattet und haben einen wesentlich moderneren Lehrstuhl.
Man wird außerdem kaum auf das Arbeiten...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter