Wer Organisation sucht, ist fehl am Platz

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Zu erst sollte man wissen das sich das Studium fast nur für Artists lohnt, wer Interesse an programming hat sollte sich besser nach anderen Instituten umsehen. Artists werden gut gefördert, der Rest ehr weniger.
Die Organisation dieser Schule ist grauenhaft, Dozenten erscheinen teilweise nicht zu den Vorlesungen oder haben keine wirklichen Fachkenntnisse. Es gibt einige wenige Ausnahmen die sehr guten Unterricht machen. Wenn es zu Stundenplanänderungen kommt, erfährt man das meistens erst wenn man schon wieder in der Schule ist und merkt man ist umsonst erschienen. Einige der Vorlesungen kann man sich sparen indem man sich Tutorials im Internet ansieht bzw. ein bis zwei Wikipediaartikel liest (man lernt dadurch meistens auch mehr).
Mensa und Bibliothek sind nicht vorhanden.
Die wichtigsten Programme zur Gameentwicklung werden von der Schule gestellt, doch leider sind die Rechner, die verwendet werden sehr langsam und schaffen es kaum zwei Programme gleichzeitig offen zu haben.
Der Umgang zwischen den Studenten ist in den meisten Fällen recht angenehm (der Ärger über die Schule schweißt zusammen).

Mein Fazit:
Ich habe die Warnungen am Anfang ignoriert und bereue es sehr. Es gibt zu viele Freizeiten, in den man nichts zu tun hat und gegen Ende wird alles nur Vollgestopft. Viele meiner Freunde haben hier in ihrer Studienzeit psychische Probleme entwickelt und weisen auch Anzeichen von Burnout auf. Dazu kommt das die Wohnungen die von der Schule angeboten werden seit langem renovierungsbedürftig sind.