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Die Design Hochschule
Hinweis: Dieses Studienmodell wird nicht mehr angeboten.
Durch allee Vorbildung (Praktika in Grafikagenturen, fachbezogenes Abitur, hohes Interesse an Gestaltung und Online-Trends) bin ich wohl zu viel gewohnt, aber Professoren für Theater und Schauspiel als Software Dozenten einzusetzen.. Nunja. Lassen sie mich an die ersten Vorlesungen zurückdenken, in denen sich folgendes abspielte;
"Zunächst stelle ich Ihnen das Verlaufs Werkzeug vor.. Dieses benutzen sie so und so.. So andern sie dann die Farbe.. Aber.. Hm. Da hat InDesign wohl gerade eine Macke"
Die Macke war in diesem Fall dann eher, das der Dozent relativ wenig Ahnung von dem hatte was er tat. Wies man Ihn dann auf seinen Fehler hin gab es ein patziges "Glauben sie etwa, sie können das hier besser ?"
Am nächsten Tag versicherte er die Studenten dann aber, dass sein InDesign fehlerhaft war und er es deshalb neu installieren musste.
Dazu kommen Professoren, die mal eben vor den Semesterprüfungen in Urlaub gehen und die Studenten aufs Glatteis laufen lassen, zu den ohnehin schon hohen Studienkosten noch massig Gebühren für Material und Bücher, die dann wenn es hoch kommt einmal gebraucht werden.
Teils sind Vorlesungen einfach vorgelesene Wikipedia Artikel. In einer hieß es dann, als gefühlte 300 Wikipedia Artikel vorgelesen wurden "Wikipedia sollten sie allerdings nicht als Informationsquelle verwenden"
Damit will ich auch absolut nicht sagen, das es hier keine fähigen Dozenten gibt.
Die Zeichen Professorin z.B. leitet großartige Vorlesungen, gibt denen die schon mehr drauf haben Ihren Freiraum, fördert und fordert jene, die noch dabei sind sich zu verbessern und hat im Vergleich zu anderen Dozenten ein herausragendes, sowie aufregendes Portfolio, welches mich als Student sehr stark von Ihren Fähigkeiten über zeugte.
Für alle die ohne jegliches Vorwissen in das Kommunikationsdesign Studium wollen ist die Designhochschule sicher ganz nett, daran zweifle ich nicht.
Wer jedoch schon voll drin ist, selbstständig schon seit Jahren seine Skills ausbaut und Vorbildung hat kann es dort schnell langweilig werden.
"Zunächst stelle ich Ihnen das Verlaufs Werkzeug vor.. Dieses benutzen sie so und so.. So andern sie dann die Farbe.. Aber.. Hm. Da hat InDesign wohl gerade eine Macke"
Die Macke war in diesem Fall dann eher, das der Dozent relativ wenig Ahnung von dem hatte was er tat. Wies man Ihn dann auf seinen Fehler hin gab es ein patziges "Glauben sie etwa, sie können das hier besser ?"
Am nächsten Tag versicherte er die Studenten dann aber, dass sein InDesign fehlerhaft war und er es deshalb neu installieren musste.
Dazu kommen Professoren, die mal eben vor den Semesterprüfungen in Urlaub gehen und die Studenten aufs Glatteis laufen lassen, zu den ohnehin schon hohen Studienkosten noch massig Gebühren für Material und Bücher, die dann wenn es hoch kommt einmal gebraucht werden.
Teils sind Vorlesungen einfach vorgelesene Wikipedia Artikel. In einer hieß es dann, als gefühlte 300 Wikipedia Artikel vorgelesen wurden "Wikipedia sollten sie allerdings nicht als Informationsquelle verwenden"
Damit will ich auch absolut nicht sagen, das es hier keine fähigen Dozenten gibt.
Die Zeichen Professorin z.B. leitet großartige Vorlesungen, gibt denen die schon mehr drauf haben Ihren Freiraum, fördert und fordert jene, die noch dabei sind sich zu verbessern und hat im Vergleich zu anderen Dozenten ein herausragendes, sowie aufregendes Portfolio, welches mich als Student sehr stark von Ihren Fähigkeiten über zeugte.
Für alle die ohne jegliches Vorwissen in das Kommunikationsdesign Studium wollen ist die Designhochschule sicher ganz nett, daran zweifle ich nicht.
Wer jedoch schon voll drin ist, selbstständig schon seit Jahren seine Skills ausbaut und Vorbildung hat kann es dort schnell langweilig werden.