Vorheriger Bericht
Bringt weiter
Spannende Module allerdings mit Luft nach oben
Hinweis: Dieses Studienmodell wird nicht mehr angeboten.
Generell waren die Lehrinhalte immer interessant allerdings ließ das was man für sein Geld geboten bekommen hat oft eher zu wünschen übrig. Dozenten sind durch die Bank weg sehr kompetent. Die Organisation und Kommunikation per E-Mail war oft chaotisch und nervig, auch wenn man immer sein Problem gelöst bekommen hat. Man musste sich vor allem während Corona um das meiste selber kümmern, wenn man sich eigentlich gewünscht hätte, dass die Hochschule in so einer Sondersituation auf einen zukommt. Das Ausleihen von technischen Geräten wie Kameras war für uns Designer sehr schwer und eher für die Studierenden von Film und Fernsehen bestimmt. Die Module waren spannend und interessant, jedoch hätte ich für das Berufsleben wahrscheinlich mehr praktisches Know-How mitgenommen, wenn ich eine Ausbildung zum Mediengestalter gemacht hätte.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Schnelle Adaption mit Online-Kursen, allerdings war die Kommunikation mit der Hochschule über E-Mail teils sehr anstrengend und lästig. Ich hätte mir auch gewünscht mehr Leistungen in Anspruch nehmen zu können, da es der zu zahlende Preis gleich geblieben ist. Auch das ausgefallene Auslandssemester musste man online von zuhause aus bestreiten was mehr als nervig war, da man das Studium, meines Wissens nach, auch ohne Auslandssemester hätte machen können, was ein Semester kürzer und günstiger gewesen wäre.
Ville hat 3 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 46% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 43% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.