Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Zwischen alt und neu
Chemie (Staatsexamen) Lehramt
In Chemie werden grade einige Umstellungen gemacht, jedoch noch nicht so schnell. Das sorgt dafür, dass viele Strukturen neu sind, aber einiges noch sehr alt. Wie bspweise die Lehrmethode in den höheren Semester (ab 3./4.). Dennoch ist man auch gezwungen von Anfang an mit zu machen, was dafür sorgt, dass man mitkommt und vieles lernt - nicht nur kurz vor der Klausurenphase.
Schwieriger Anfang, gutes Ende
Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Ich befinde mich im 8. Semester und begegne das Studium rückblickend sehr facettenreich. Das erste Semester war für Anfänger sehr schwierig. Die Module waren überfordernd und die Dozenten unfreundlich. Dadurch ist die Motivation für Chemie schnell gesunken. Doch ab dem zweiten Semester änderte sich dies. Während die anorganische Chemie zu den schlechten Modulen gehörte (schlechte Organisation, unsympathische Dozenten, schlechte Wissensvermittlung), änderte sich dies in der organischen und physikalischen Chemie. Die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Schulbezug
Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Ist sehr umfassend. Kaum Schulbezug in den Inhalten. Man erlangt weitreichendes Wissen im Fach Chemie, was aber durch den großen Wissenschatz schwierig ist auf Schüler didaktisch zu reduzieren. Didaktische Module sind jedoch sehr hilfreich und man hat dabei einen guten Schulbezug zur Anwendung.
Schwierig, aber machbar
Chemie (Staatsexamen) Lehramt
Viele Praktika, meistens guter Praxisbezug.
Immer ausreichend Plätze in den Seminaren.
Ausreichende und gute Tutorien.
Die Dozenten sind sehr unterschiedlich, was die Betreuung angeht. (Intensiv und Fürsorglich/ Streng und sporadisch)
Viele unnötige Inhalte aus dem Bachelor-Studium werden auch gelehrt.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter