Chemie (B.Sc.)

Wie jeder weiß, ist ein Chemie Studium nicht nur theoretisch, sondern viel mit Praxisarbeit verbunden. Trotz Pandemie hat es die RWTH möglich gemacht, diesen Praxisteil für Studierende zu erhalten und die Digitalen Angebote so breit zu gestalten, dass man den Lehrstoff gut erarbeiten kann. Die Dozierenden sind offen für Fragen und lassen einen dabei nicht das Gefühl vermittelt bekommen, dass die Fragen unnötig seien. Ich fühle mich, trotz eines vollen...Erfahrungsbericht weiterlesen

Schon vor dem Studiumbegin war mir bewusst, dass im Studium sehr viel im Labor gearbeitet wird. An einen normalen Tag hat man Vormittags Vorlesungen und dann von Mittag bis sehr spät dann das Laborpraktikum. Man muss zu den Versuchen noch ein Protokoll schreiben und die nächsten Versuche vorbereiten. Natürlich muss auch die Vorlesungen Vor- und Nachbereiten. Dadurch kann es schon öfters sehr viel werden und somit auch stressig werden. Jedoch...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium ist sehr zeitaufwendig. In der Vorlesungszeit ist man durch die Praktika (Vor-, Nachgespräche und die Laborzeit selbst) viel beschäftigt und in der vorlesungsfreien Zeit muss für Klausuren gelernt und eventuell Stoff nachgeholt werden. Da kann die Freizeit auch mal zu kurz kommen. Damit ist der Studiengang zwar anspruchsvoll, aber durchaus machbar.

Das Chemie Studium an der RWTH kann ich sehr für naturwissenschaftlich Interessierte weiterempfehlen. Das Studium ist jedoch sehr Zeitaufwendig (was bei den meisten Studiengängen sehr üblich ist), mit den Laborarbeiten neben den Vorlesungen. Für Leute, die Laborarbeiten lieben, ist dieser Studiengang eine gute wahl.