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Dozenten aus der Praxis
Potenzial nach oben
Die Inhalte des Studiums empfand ich persönlich zum Großteil sehr interessant, für meinen Beruf konnte ich viel mitnehmen. Über die Semester hinweg werden jedoch identische Inhalte mehrmals behandelt. Hier wäre eine bessere Abgrenzung und Fokussierung von Themen notwendig.
Die Qualität der Dozenten am Standort Nürnberg variierte sehr stark. Vorlesungen bestanden oftmals aus reinem Folienvorlesen, zumindest in einzelnen Fächern wurden die VL durch externe Vorträge oder interaktive Formate interessant gestaltet. Was ich in den ersten beiden Semestern als störend empfand ist, dass VL teilweise zusammen mit anderen Studiengängen stattfanden, sodass man für einen stolzen monatlichen Preis trotzdem mit über 100 Studierenden in einem Hörsaal sitzt. Darüber hinaus wirkte der Standort vor Corona oftmals überlaufen. Die Umstellung auf digitale Lehre verlief am Anfang sehr holprig, mit der Zeit hat sich das in die richtige Richtung entwickelt. Allerdings hat die Qualität der Lehre in der digitalen Umgebung stark gelitten.
Ein weiterer, großer Negativaspekt aus meiner Sicht: Die Notenvergabe im Rahmen von Haus-/Projektarbeiten und Präsentationen erfolgte oftmals nicht objektiv nach dem Leistungsprinzip. Für ein nach außen vermitteltes, qualitativ hochwertiges Masterstudium wurden unterirdische Leistungen sogar noch mit guten Noten bewertet. Darüber hinaus machen die Bewertungen für Abschlussarbeiten, die sowohl sprachlich als auch wissenschaftlich den Master-Titel nicht verdienen und dann auch noch mit sehr guten Noten versehen werden, die Qualität eines solchen akademischen Titels kaputt.
Die Qualität der Dozenten am Standort Nürnberg variierte sehr stark. Vorlesungen bestanden oftmals aus reinem Folienvorlesen, zumindest in einzelnen Fächern wurden die VL durch externe Vorträge oder interaktive Formate interessant gestaltet. Was ich in den ersten beiden Semestern als störend empfand ist, dass VL teilweise zusammen mit anderen Studiengängen stattfanden, sodass man für einen stolzen monatlichen Preis trotzdem mit über 100 Studierenden in einem Hörsaal sitzt. Darüber hinaus wirkte der Standort vor Corona oftmals überlaufen. Die Umstellung auf digitale Lehre verlief am Anfang sehr holprig, mit der Zeit hat sich das in die richtige Richtung entwickelt. Allerdings hat die Qualität der Lehre in der digitalen Umgebung stark gelitten.
Ein weiterer, großer Negativaspekt aus meiner Sicht: Die Notenvergabe im Rahmen von Haus-/Projektarbeiten und Präsentationen erfolgte oftmals nicht objektiv nach dem Leistungsprinzip. Für ein nach außen vermitteltes, qualitativ hochwertiges Masterstudium wurden unterirdische Leistungen sogar noch mit guten Noten bewertet. Darüber hinaus machen die Bewertungen für Abschlussarbeiten, die sowohl sprachlich als auch wissenschaftlich den Master-Titel nicht verdienen und dann auch noch mit sehr guten Noten versehen werden, die Qualität eines solchen akademischen Titels kaputt.