Vorheriger Bericht
Inhaltlich/thematisch interessant
Skalierung des digitalen Geschäftsmodells
Die FOM skaliert seit Corona die Vorlesungen auch über „virtuelle Präsenz“ also Vorlesungen per Videokonferenz. Dadurch können mehr Studierende gleichzeitig an den Vorlesungen teilnehmen und es müssen weniger Präsenzdozenten vorgehalten werden.
Nachvollziehbar ist das zwar, aus Kostenperspektive und auch schwankender Qualität, vor allem bei den nebenamtlichen Dozenten, leider ist es aber nicht das wie ich am Besten lernen kann. Ich habe mich bewusst für ein Präsenzstudium am Studienort entschieden, weil ich so am Besten lerne und mich diszipliniere zuzuhören. In einer Videokonferenz, nach einem langen Arbeitstag lauter anderer Meetings und Videokonferenzen kann ich das abends nicht mehr. Dennoch werden auch die Studenten die sich in ein Präsenzstudium eingeschrieben haben inzwischen dazu gezwungen an „virtueller Präsenz“ teilzunehmen und ganze Module nur darüber besuchen zu können.
Etwas schade, da der Rest im Studium relativ gut funktioniert.
Nachvollziehbar ist das zwar, aus Kostenperspektive und auch schwankender Qualität, vor allem bei den nebenamtlichen Dozenten, leider ist es aber nicht das wie ich am Besten lernen kann. Ich habe mich bewusst für ein Präsenzstudium am Studienort entschieden, weil ich so am Besten lerne und mich diszipliniere zuzuhören. In einer Videokonferenz, nach einem langen Arbeitstag lauter anderer Meetings und Videokonferenzen kann ich das abends nicht mehr. Dennoch werden auch die Studenten die sich in ein Präsenzstudium eingeschrieben haben inzwischen dazu gezwungen an „virtueller Präsenz“ teilzunehmen und ganze Module nur darüber besuchen zu können.
Etwas schade, da der Rest im Studium relativ gut funktioniert.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!