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Kleines Bae, aber oho!
Profitorientierung und die negativen Folgen
Es werden jedes Semester deutlich mehr Studierende zugelassen, als die Uni fassen kann. Überfüllte Hörsäle, Vorlesungen und Übungen. Zusätzlich gestaltet sich dadurch die Ergatterung eines Bibplatz auch etwas schwieriger.
Dieses Übermaß führt nicht nur zu einer vollen Universität, sondern auch zu außerordentlich schweren Klausuren, da aktiv aussortiert werden muss. Eine Kombi aus überfüllter Vl und Bib, so wie überdurchschnittlich schwierigen Klausuren (im vgl. Zu den Vorjahren) ist somit eher kontraproduktiv für die Motivation zum Studium.
Dieses Übermaß führt nicht nur zu einer vollen Universität, sondern auch zu außerordentlich schweren Klausuren, da aktiv aussortiert werden muss. Eine Kombi aus überfüllter Vl und Bib, so wie überdurchschnittlich schwierigen Klausuren (im vgl. Zu den Vorjahren) ist somit eher kontraproduktiv für die Motivation zum Studium.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Moritz hat 9 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.59% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.69% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 76% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.49% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 60% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.54% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 68% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 97% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.65% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.