Vorheriger Bericht
Guter Plan
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: Universidad Nacional del Litoral
Anzeige
Schlechte Organisation & mangelnde Möglichkeiten
Meinungsbewertung für StudyCheck:
Meine Meinung über den Studiengang International Business Administration an dieser Hochschule ist subjektiv und basiert auf meinen eigenen Erfahrungen. Es gibt einige positive Aspekte, wie engagierte Studiengangsleiter, die ihr Bestes geben, um den Studierenden alle Möglichkeiten zu bieten. Sie sind definitiv ein großer Pluspunkt für den Studiengang.
Allerdings wird es den Studiengangsleitern schwer gemacht, den Studiengang effektiv zu leiten, hauptsächlich aufgrund der unprofessionellen und unorganisierten Mitarbeiter der Hochschule. Diese Mitarbeiter scheinen die Prüfungsordnung (allgemein Studiengang) oft nicht zu kennen und sind in schriftlicher und mündlicher Kommunikation sehr unprofessionell. Es ist äußerst frustrierend, ständig mit Fehlern seitens der Mitarbeiter konfrontiert zu werden und danach nur schwer eine angemessene Entschuldigung oder Lösung zu erhalten. In dieser Hinsicht empfinde ich das Studium als herausfordernd.
Besonders möchte ich es niemandem empfehlen, der sein Studium schnell abschließen möchte, da Fehler seitens der Hochschule zu Verzögerungen führen können, wie beispielsweise das Verhindern eines Auslandssemesters. Bei digitalen Vorlesungen gibt es keine Einheitlichkeit, und einige Dozenten halten sich nicht an den Datenschutz, was zu unzureichenden Online-Vorlesungen führt. Da der Studiengang international ausgerichtet ist, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es schwierig sein kann, direkt am Standort Zweibrücken eine Arbeit in diesem Bereich zu finden.
Die Wohnheime vor Ort erschweren das studentische Leben zusätzlich. Die Fachschaft und AStA zeigen wenig Engagement, und es gibt häufig Baustellen sowohl in den Wohnheimen als auch um die Hochschulgebäude herum, oft genau in Prüfungs- und Nachklausurphasen. Dies kann das Studium beeinträchtigen.
Wer also großen Wert auf das Studentenleben legt, könnte am Standort Zweibrücken einige Herausforderungen für sein Wohlbefinden finden.
Der Studiengang International Business Administration hat zu viele oberflächliche Inhalte. Wer eine Hochschule aufgrund praxisorientierter Vorlesungen besuchen möchte, wird hier möglicherweise enttäuscht. Die Prüfungsformen bestehen hauptsächlich aus theoretischen Klausuren, es gibt selten Projekte, Hausarbeiten, Präsentationen oder ähnliches. Da es keine Wahlpflichtfächer gibt, fehlt es an Tiefe.
Es gibt kaum Angebote außerhalb der Vorlesungen zur Weiterentwicklung von Fähigkeiten im Bereich des internationalen Business, wie Sprachkurse, Workshops oder Rednerveranstaltungen. Auch Messebesuche oder die Möglichkeit, berufliche Netzwerke aufzubauen, sind selten. Dies ist bedauerlich, da der Studiengang an sich viel Potenzial hat.
Die Bibliothek am Standort ist zum Studieren im Prinzip nicht geeignet, da sie weder am Wochenende geöffnet ist noch angemessene Öffnungszeiten für Studierende bietet. Es gibt kaum Auswahl an Lernplätzen, und innerhalb des Campus gibt es insgesamt zu wenig Lernräume, die auch oft abgesperrt werden. Die Organisation der Hochschule als Ganzes beeinträchtigt meiner Meinung nach das Potenzial des Studiengangs.
Die Mensa hat begrenzte Öffnungszeiten und bietet kein ausgewogenes Angebot für unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse. Dies kann insbesondere für diejenigen, die großen Wert auf ihr Studentenleben legen und eine vielfältige Auswahl wünschen, enttäuschend sein. Die Mensa biete auch nicht ausreichende bis keine Alternativen für Vegetarier, Veganer, Allergiker oder Menschen mit spezifischen diätischen Anforderungen, sowohl als aus religiösen Gründen. Der Preis in der Mensa empfinde ich nicht als angemessen.
Dadurch können sich Studierende, die großen Wert auf ein aktives und abwechslungsreiches Studentenleben legen, in Zweibrücken unter Umständen isoliert oder unglücklich fühlen. Ich empfehle daher, diesen Faktor bei der Wahl des Studienortes zu berücksichtigen und abzuwägen, ob man bereit ist, auf ein intensives Studentenleben zu verzichten oder ob man möglicherweise eine größere Universitätsstadt bevorzugt, in der mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
Die Mobilität vom Standort Zweibrücken aus kann herausfordernd sein, da die öffentlichen Verkehrsmittel begrenzt sind und der letzte Bus früh am Abend fährt. Studierende haben kaum Möglichkeiten, in der Nähe des Campus einzukaufen oder andere Aktivitäten zu unternehmen. Die Mensa schließt bereits um 14:00 Uhr, danach ist man aufgeschmissen oder gezwungen, etwa 20 Minuten in die Innenstadt zu gehen. Der Campus-Standort Zweibrücken gestaltet es schwierig, den Standort zu verlassen, da der letzte Bus vom Campus um 19:30 Uhr fährt und nur stündlich verkehrt. Daher ist man auf ein eigenes Auto angewiesen. Die fehlende Möglichkeit eines Semester-Tickets an diesem Standort macht dies zu einer kostspieligen Angelegenheit und trägt nicht zur Klimaneutralität bei. Es ist auch schwierig, mit Zügen oder Bussen zu den nächstgelegenen größeren Studentenstädten zu gelangen. Einige Vorfälle in der Vergangenheit lassen darauf schließen, dass der Hochschule die Verbesserung der Infrastruktur, die Schaffung von Angeboten und die Sicherheit der Studierenden nicht besonders wichtig sind. Es scheint auch wenig Überwachung der Mitarbeiter stattzufinden. Aus diesen Gründen würde ich Menschen, die großen Wert auf ihr Organisation oder Leben außerhalb des Studium und ihre Gesundheit legen, die flexibel oder mobil sein möchten, nicht empfehlen, an diesem Standort zu studieren.
Für diejenigen, die das ländliche Leben bevorzugen, nicht gerne unter vielen Menschen sind und keinen großen Zeitdruck haben, könnte der Standort in der Region Westpfalz bzw. Rheinland-Pfalz attraktiv sein. Wenn jemand nach einem Studiengang sucht, der weniger Tiefe hat und das Wissen nur begrenzt erweitern möchte, weil er sich noch nicht sicher ist, in welcher Branche er arbeiten möchte, könnte dieser Studiengang geeignet sein. Für Menschen die eine abgeschlossene Ausbildung haben könnte es eine gute Ergänzung sein. Er eignet sich auch für diejenigen, die lieber in kleineren Vorlesungsgruppen studieren, ähnlich wie in der Schule.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass es sich hierbei um meine eigene individuelle Erfahrung handelt und es sich für jeden selbst um eine individuelle Entscheidung, daher nicht jeder Studierende dieselben Prioritäten und Bedürfnisse hat. Meine Meinung basierend sowohl auf meiner Erfahrung während der Corona-Pandemie als auch danach.
Letztendlich sollte jeder Studierende den Studienort wählen, der am besten zu seinen persönlichen Zielen und Werten passt, und sich nicht von äußeren Faktoren beeinflussen lassen, die möglicherweise einem selbst nicht so wichtig sind.
Abschließend hoffe ich, dass sich dieser junge Studiengang weiterentwickelt und in eine bessere Richtung geht, um den Studierenden eine optimale Lernerfahrung zu bieten.
Meine Meinung über den Studiengang International Business Administration an dieser Hochschule ist subjektiv und basiert auf meinen eigenen Erfahrungen. Es gibt einige positive Aspekte, wie engagierte Studiengangsleiter, die ihr Bestes geben, um den Studierenden alle Möglichkeiten zu bieten. Sie sind definitiv ein großer Pluspunkt für den Studiengang.
Allerdings wird es den Studiengangsleitern schwer gemacht, den Studiengang effektiv zu leiten, hauptsächlich aufgrund der unprofessionellen und unorganisierten Mitarbeiter der Hochschule. Diese Mitarbeiter scheinen die Prüfungsordnung (allgemein Studiengang) oft nicht zu kennen und sind in schriftlicher und mündlicher Kommunikation sehr unprofessionell. Es ist äußerst frustrierend, ständig mit Fehlern seitens der Mitarbeiter konfrontiert zu werden und danach nur schwer eine angemessene Entschuldigung oder Lösung zu erhalten. In dieser Hinsicht empfinde ich das Studium als herausfordernd.
Besonders möchte ich es niemandem empfehlen, der sein Studium schnell abschließen möchte, da Fehler seitens der Hochschule zu Verzögerungen führen können, wie beispielsweise das Verhindern eines Auslandssemesters. Bei digitalen Vorlesungen gibt es keine Einheitlichkeit, und einige Dozenten halten sich nicht an den Datenschutz, was zu unzureichenden Online-Vorlesungen führt. Da der Studiengang international ausgerichtet ist, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es schwierig sein kann, direkt am Standort Zweibrücken eine Arbeit in diesem Bereich zu finden.
Die Wohnheime vor Ort erschweren das studentische Leben zusätzlich. Die Fachschaft und AStA zeigen wenig Engagement, und es gibt häufig Baustellen sowohl in den Wohnheimen als auch um die Hochschulgebäude herum, oft genau in Prüfungs- und Nachklausurphasen. Dies kann das Studium beeinträchtigen.
Wer also großen Wert auf das Studentenleben legt, könnte am Standort Zweibrücken einige Herausforderungen für sein Wohlbefinden finden.
Der Studiengang International Business Administration hat zu viele oberflächliche Inhalte. Wer eine Hochschule aufgrund praxisorientierter Vorlesungen besuchen möchte, wird hier möglicherweise enttäuscht. Die Prüfungsformen bestehen hauptsächlich aus theoretischen Klausuren, es gibt selten Projekte, Hausarbeiten, Präsentationen oder ähnliches. Da es keine Wahlpflichtfächer gibt, fehlt es an Tiefe.
Es gibt kaum Angebote außerhalb der Vorlesungen zur Weiterentwicklung von Fähigkeiten im Bereich des internationalen Business, wie Sprachkurse, Workshops oder Rednerveranstaltungen. Auch Messebesuche oder die Möglichkeit, berufliche Netzwerke aufzubauen, sind selten. Dies ist bedauerlich, da der Studiengang an sich viel Potenzial hat.
Die Bibliothek am Standort ist zum Studieren im Prinzip nicht geeignet, da sie weder am Wochenende geöffnet ist noch angemessene Öffnungszeiten für Studierende bietet. Es gibt kaum Auswahl an Lernplätzen, und innerhalb des Campus gibt es insgesamt zu wenig Lernräume, die auch oft abgesperrt werden. Die Organisation der Hochschule als Ganzes beeinträchtigt meiner Meinung nach das Potenzial des Studiengangs.
Die Mensa hat begrenzte Öffnungszeiten und bietet kein ausgewogenes Angebot für unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse. Dies kann insbesondere für diejenigen, die großen Wert auf ihr Studentenleben legen und eine vielfältige Auswahl wünschen, enttäuschend sein. Die Mensa biete auch nicht ausreichende bis keine Alternativen für Vegetarier, Veganer, Allergiker oder Menschen mit spezifischen diätischen Anforderungen, sowohl als aus religiösen Gründen. Der Preis in der Mensa empfinde ich nicht als angemessen.
Dadurch können sich Studierende, die großen Wert auf ein aktives und abwechslungsreiches Studentenleben legen, in Zweibrücken unter Umständen isoliert oder unglücklich fühlen. Ich empfehle daher, diesen Faktor bei der Wahl des Studienortes zu berücksichtigen und abzuwägen, ob man bereit ist, auf ein intensives Studentenleben zu verzichten oder ob man möglicherweise eine größere Universitätsstadt bevorzugt, in der mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
Die Mobilität vom Standort Zweibrücken aus kann herausfordernd sein, da die öffentlichen Verkehrsmittel begrenzt sind und der letzte Bus früh am Abend fährt. Studierende haben kaum Möglichkeiten, in der Nähe des Campus einzukaufen oder andere Aktivitäten zu unternehmen. Die Mensa schließt bereits um 14:00 Uhr, danach ist man aufgeschmissen oder gezwungen, etwa 20 Minuten in die Innenstadt zu gehen. Der Campus-Standort Zweibrücken gestaltet es schwierig, den Standort zu verlassen, da der letzte Bus vom Campus um 19:30 Uhr fährt und nur stündlich verkehrt. Daher ist man auf ein eigenes Auto angewiesen. Die fehlende Möglichkeit eines Semester-Tickets an diesem Standort macht dies zu einer kostspieligen Angelegenheit und trägt nicht zur Klimaneutralität bei. Es ist auch schwierig, mit Zügen oder Bussen zu den nächstgelegenen größeren Studentenstädten zu gelangen. Einige Vorfälle in der Vergangenheit lassen darauf schließen, dass der Hochschule die Verbesserung der Infrastruktur, die Schaffung von Angeboten und die Sicherheit der Studierenden nicht besonders wichtig sind. Es scheint auch wenig Überwachung der Mitarbeiter stattzufinden. Aus diesen Gründen würde ich Menschen, die großen Wert auf ihr Organisation oder Leben außerhalb des Studium und ihre Gesundheit legen, die flexibel oder mobil sein möchten, nicht empfehlen, an diesem Standort zu studieren.
Für diejenigen, die das ländliche Leben bevorzugen, nicht gerne unter vielen Menschen sind und keinen großen Zeitdruck haben, könnte der Standort in der Region Westpfalz bzw. Rheinland-Pfalz attraktiv sein. Wenn jemand nach einem Studiengang sucht, der weniger Tiefe hat und das Wissen nur begrenzt erweitern möchte, weil er sich noch nicht sicher ist, in welcher Branche er arbeiten möchte, könnte dieser Studiengang geeignet sein. Für Menschen die eine abgeschlossene Ausbildung haben könnte es eine gute Ergänzung sein. Er eignet sich auch für diejenigen, die lieber in kleineren Vorlesungsgruppen studieren, ähnlich wie in der Schule.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass es sich hierbei um meine eigene individuelle Erfahrung handelt und es sich für jeden selbst um eine individuelle Entscheidung, daher nicht jeder Studierende dieselben Prioritäten und Bedürfnisse hat. Meine Meinung basierend sowohl auf meiner Erfahrung während der Corona-Pandemie als auch danach.
Letztendlich sollte jeder Studierende den Studienort wählen, der am besten zu seinen persönlichen Zielen und Werten passt, und sich nicht von äußeren Faktoren beeinflussen lassen, die möglicherweise einem selbst nicht so wichtig sind.
Abschließend hoffe ich, dass sich dieser junge Studiengang weiterentwickelt und in eine bessere Richtung geht, um den Studierenden eine optimale Lernerfahrung zu bieten.
A. hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden. -
Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel. -
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz. -
Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen. -
Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut. -
Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei. -
Ich wohne in meiner eigenen Bude. -
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden. -
Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt. -
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis. -
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht. -
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit. -
Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos. -
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten. -
In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob. -
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen. -
Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant. -
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.