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Tolles, vielfältiges Studium
Sehr soziologielastig und abstrakt
Im ersten Semester besucht man die Vorlesung und das Proseminar "Einführung" sowie das Proseminar "Medientheoretische Grundlagen". Letzteres gehört eher zur Soziologie und hat mit Büchern an sich praktisch nichts zu tun. Die Vorlesung gibt lediglich einen Überblick über alle kommenden Module des Studiengangs und ist deshalb ziemlich unnötig, weil man die gleichen Inhalte auch noch später in den Modulen behandelt. Auch das dazugehörige Proseminar hat wenig wieder, da sich dort die Studierenden fast ausschließlich über eigene Erfahrungen austauschen und kaum neues Wissen erworben wird.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Beamer sind funktionsfähig, Mikrofone meistens auch. Manche Vorlesungen werden aufgenommen, nur manchmal funktioniert das nicht. Dokumente werden meistens pünktlich online zur Verfügung gestellt. Alles in allem ausbaufähig.
Johanna hat 12 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.