Vorheriger Bericht
Aufwändiger als gedacht
Ausgeglichene Verbindung
Ich habe mich für das Studium entschieden, weil ich mich für das Ingenieurwesen und die Medizin interessiere. Nach einem fehlgeschlagenen Versuch an ein Medizinstudienplatz zu kommen, war dieser Studiengang meine Ausweichlösung. Und er hält mich fest.
Vor allem interessant sind für mich die Fächer, die in den Bereich Medizin gehen. Obwohl ich Mathe und die Naturwissenschaften in der Schule mochte, fällt es mir manchmal schwer, den Fächern im Bereich Ingenieurswesen zu verfolgen. Dennoch kann man mit Freunden und einer Lerngruppe die Themen gut verstehen. Auch die Bibliothek ist in weiten Bereichen sehr hilfreich und umfangreich ausgestattet.
Was mir an dem Studium nicht so gut gefällt, ist dass wir im ersten Semester Anatomie und Physiologie hatten und anschließend erst im 5. Semester die nächsten Medizinischen Module (Abwehrsysteme, Biomaterialeinsatz). So musste man sich nochmal neu in die Themen einarbeiten.
Außerdem wird ganz viel mit Stents und Kathetern als Beispielen gearbeitet. Da Rostock in diesen Bereichen ihre Schwerpunkte haben, ist das nachvollziehbar, dennoch wünsche ich mir manchmal mehr Abwechslung und vor allem eine größere Themenvielfalt im Studium.
Insgesamt gefällt mir der Studiengang allerdings gut, da man durch das verpflichtende Fachpraktikum auch in Unternehmen schauen kann, die sich mit den Bereichen der Medzintechnik beschäftigen, welche einen auch mehr interessieren.
Vor allem interessant sind für mich die Fächer, die in den Bereich Medizin gehen. Obwohl ich Mathe und die Naturwissenschaften in der Schule mochte, fällt es mir manchmal schwer, den Fächern im Bereich Ingenieurswesen zu verfolgen. Dennoch kann man mit Freunden und einer Lerngruppe die Themen gut verstehen. Auch die Bibliothek ist in weiten Bereichen sehr hilfreich und umfangreich ausgestattet.
Was mir an dem Studium nicht so gut gefällt, ist dass wir im ersten Semester Anatomie und Physiologie hatten und anschließend erst im 5. Semester die nächsten Medizinischen Module (Abwehrsysteme, Biomaterialeinsatz). So musste man sich nochmal neu in die Themen einarbeiten.
Außerdem wird ganz viel mit Stents und Kathetern als Beispielen gearbeitet. Da Rostock in diesen Bereichen ihre Schwerpunkte haben, ist das nachvollziehbar, dennoch wünsche ich mir manchmal mehr Abwechslung und vor allem eine größere Themenvielfalt im Studium.
Insgesamt gefällt mir der Studiengang allerdings gut, da man durch das verpflichtende Fachpraktikum auch in Unternehmen schauen kann, die sich mit den Bereichen der Medzintechnik beschäftigen, welche einen auch mehr interessieren.
- Verbindung von Ingenieurswesen und Medizin
- Sehr Stent und Katheter lastig, da Rostock speziell in den Bereichen viel forscht
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Da der Rektor der Universität Rostock selbst ein Doktor der Medizin ist, hat die Uni sehr gut darauf reagiert. Fast alle Vorlesungen und Übungen konnten relativ gut über Big Blue Button oder andere Plattformen erfolgen. Aktuell wird versucht möglichst viele Veranstaltungen in Präsenz stattfinden zu lassen. Dies geschieht unter Einhaltung der 3G-Regel und einem Hygienekonzept, welchem man auf einem Stud.IP zustimmen muss. Außerdem erfolgt die Registrierung per LUCA-App oder mit einem Zettel, welche nur für 2 Wochen aufgehoben und anschließend zerstört werden. Die Universität bietet Schnelltests an, für die Studierenden, welche nicht in die 2G-Gruppe fallen.
Außerdem hat die Uni regelmäßig Impfplätze im Impfzentrum reserviert, um Studenten ein Angebot machen zu können.
Außerdem hat die Uni regelmäßig Impfplätze im Impfzentrum reserviert, um Studenten ein Angebot machen zu können.