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Gute Mittel
Interessanter und zukunftsorientierter Studiengang
Wer sich später in der Forschung, an einer Uniklinik oder in einem Pharmaunternehmen sieht, hat mit dem Master Biomedical Sciences ein gutes Sprungbrett.
Das Studium ist sehr praxisorientiert. Aus eigener Erfahrung kann ich nur empfehlen, die Wahlpflichtmodule zu wählen, die Laborpraktika enthalten. Man erlernt zusätzliche Methoden (FACS, Seahorse, Stammzell-Differenzierung, etc.), mit denen man später im Lebenslauf/Anschreiben gut prahlen kann.
Die Professoren sind wirklich top und sehr sympathisch. An dieser Stelle geht ein Kuss an Schildi raus. In seinen Vorlesungen lernt man nachhaltig, ohne Langeweile.
Falls man Interesse am Forschungsgebiet eines Profs hat und das auch kommuniziert, dem wird oft angeboten eine Projektarbeit oder gleich seine Abschlussarbeit in dem Bereich zu machen.
Das Studium ist anspruchsvoll und man muss auch viel Zeit investieren. Gibt man sich Mühe, wird man aber auch mit guten Noten belohnt.
Hier noch ein paar Tipps:
1. Arbeitet die 6 Wahlpflichtmodule in den ersten zwei Semestern ab, damit Ihr euch im Dritten in Ruhe um die Masterarbeit kümmern könnt.
2. Bei den Wahlpflichtfächern gilt: Anmeldung nicht verpennen!
3. Falls man vegan lebt und kein Bock auf Pommes jeden Tag hat, meidet ihr lieber die Kantine. Vegetarische Menüs gibt’s aber jeden Tag.
4. Prüfungsphase ist knackig. Keine vorlesungsfreie Zeit zur Vorbereitung, also macht gut unterm Semester mit!
Das Studium ist sehr praxisorientiert. Aus eigener Erfahrung kann ich nur empfehlen, die Wahlpflichtmodule zu wählen, die Laborpraktika enthalten. Man erlernt zusätzliche Methoden (FACS, Seahorse, Stammzell-Differenzierung, etc.), mit denen man später im Lebenslauf/Anschreiben gut prahlen kann.
Die Professoren sind wirklich top und sehr sympathisch. An dieser Stelle geht ein Kuss an Schildi raus. In seinen Vorlesungen lernt man nachhaltig, ohne Langeweile.
Falls man Interesse am Forschungsgebiet eines Profs hat und das auch kommuniziert, dem wird oft angeboten eine Projektarbeit oder gleich seine Abschlussarbeit in dem Bereich zu machen.
Das Studium ist anspruchsvoll und man muss auch viel Zeit investieren. Gibt man sich Mühe, wird man aber auch mit guten Noten belohnt.
Hier noch ein paar Tipps:
1. Arbeitet die 6 Wahlpflichtmodule in den ersten zwei Semestern ab, damit Ihr euch im Dritten in Ruhe um die Masterarbeit kümmern könnt.
2. Bei den Wahlpflichtfächern gilt: Anmeldung nicht verpennen!
3. Falls man vegan lebt und kein Bock auf Pommes jeden Tag hat, meidet ihr lieber die Kantine. Vegetarische Menüs gibt’s aber jeden Tag.
4. Prüfungsphase ist knackig. Keine vorlesungsfreie Zeit zur Vorbereitung, also macht gut unterm Semester mit!
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