Biologie (B.Sc.)
Viel Praxis, viele Studenten
Dazu muss man allerdings sagen, dass ich nach der "alten Studienordnung" (2007 glaube ich) studiert habe. Die ersten Semester beinhalteten viele praktische Übungen und einwöchige oder ein Mal in der Woche über das Semester verteilte Praktika. Und zum Ende hin ist durch die Fachkurse und die Bachelorarbeit ein sehr guter Einblick in die (z.B.) Laborarbeit ermöglicht.
Bemängeln kann man definitiv, dass viel mehr Studienplätze vergeben werden als eigentlich gehandhabt werden...Erfahrungsbericht weiterlesen
Biologie kommt spät
In den ersten Semestern ist vorallem Fleiß verlangt und Geduld. Es geht viel um Mathe, Chemie und Physik. Biologie kommt zunächst einmal zum Schluss und vieles ist theoretisch. Es muss klar werden, dass ohne diese Nebenfächer das Studium nicht zu schaffen ist.
Wer Biologie liebt, wird es lieben
Das Studium ist sehr praxisorientiert und das merkt man bereits im ersten Semester. Aber nicht nur Biologie steht auf dem Stundenplan, es wird viel Wert auf Physik und Chemie gelegt (2 Chemie- und ein Physikpraktikum). Wer nun denkt, dass er das nicht packt, habt keine Angst. So kompliziert ist Chemie und Physik nicht, wenn man immer dran bleibt, dann wird alles gut. Allerdings sind die Vorlesungen teilweise unnötig, besonders wenn...Erfahrungsbericht weiterlesen
Zwischen Stress und Bier liegt der Bachelor
Die ersten zwei Semester sind für viele eine Herausforderung. Die Grundlagen werden sehr theoretisch vermittelt. Mit dem dritten Semester werden zunehmend biologische Fächer Inhalt des Studiums. Die Qualität der Organisation schwankt stark, ist aber meiste Zeit ausreichend. Der Campus und das Uni Leben sind sehr sehr gut. Das Studium bringt einen schon an seine Grenzen aber wenn man dabei bleibt lernt man damit umzugehen und hört auch auf sich die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter