Bildungswissenschaft (B.A.)
Spannender gegen Ende
Am Anfang ist das Studium ein bisschen Mühsam und geschichtlich. Je länger man studiert desto spannender wird es. Man muss bedenken, dass es kaum Praxisbezüge gibt sondern es wirklich wissenschaftlich ist. Also man lernt zu forschen. Des Weiteren kann man sich auch spezialisieren was das Studium dann noch spannender macht. Die Lehrenden können extrem gut sein oder auch richtig langweilig.
Man kann die Lehrenden entweder über Moodle oder Mail erreichen, je nach Lehrende Person ist es auch abhängig wie schnell sie antworten. Manche Prüfung sind noch online aber nicht viele.
Interessante Inhalte - wenig Wahl -Möglichkeiten
Es gibt so viel interessantes, aber leider oft nur ein Semester angeboten und es ist nicht klar was nächstes kommt, - so ist es schwierig sich zu spezialisieren.
Auch fände ich es interessant veranstaltungen oder eine Webseite mit Tipps für Arbeitsplätze nach dem Bachelor zu haben.
Organisation und persönliche Dokumente sind zugänglich,
Online Anmeldung möglich,
Erreichbarkeit von Personen abhängig.
Sehr theoretisch
Im ganzen studium gibt es schon viele sehr interessante inhalte aber es ist halt eben auch sehr theoretisch das ganze und mit vielen wissenschaftlichen texten etc. Wenn man mal in der „materie“ drinnen ist, ist es ok bzw. muss einem so etwas halt auch liegen.
Praxiserfahrung FEHLT
In 4 Jahren Studienzeit gibt es insgesamt 3 Praktika, 1 Orientierungspraktikum und 2 Fachpraktika, insgesamt ist man 33h in 4 Jahren Ausbildungszeit in der Schule, wovon man nur 13 Stunden unterrichten muss. Dadurch kann man keinen fundierten praktischen Kompetenzen für den Beruf erlangen und fühlt sich nach dem Studium unvorbereitet für den Berufseinstieg.
Dozenten sind aber zumeist immer per Email erreichbar.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter