Bildungswissenschaften - eine Zeitverschwendung?

Das Studium, das die Studierenden zu Lehrern formen soll, ist sehr theoretisch. In Bildungswissenschaften lernen wir viele Theorien von Psychologen, Soziologen und anderen Fachleuten. Diese werden aufgrund der Menge an Informationen meist nach der Klausurenphase vergessen. Meiner Meinung nach sollte anstatt der Theorie die Praxis in den Vordergrund treten und "learning by doing" das Motto. Dies könnte man beispielsweise erreichen indem weniger Vorlesungen besucht werden müssen und stattdessen mehr und längere Pflichtpraktika zu dem Studium gehören.