Vorheriger Bericht
Viel Stress, wenig Freude
Inhalte & Struktur top, Orga flop (Major Finance)
Ich bin nun im 2. Semester mit Finance im Major als auch Minor. Die bisherigen Vorlesungen waren durchaus sehr interessant und die Dozenten überweiegend sehr engagiert und kompetent. Besonders gut hat mir gefallen, dass die Inhalte der Vorlesungen eng miteinander verwoben sind und häufig gegenseitig Rückbezug nehmen, so dass man das Wissen im Gesamtkontext vermittelt bekommt.
Die Uni Münster und der Fachbereich Wiwi an sich sind hervorragend im Service für die Studierenden und in der Organisation. Am Finance Center besteht dagegen noch etwas Verbesserungsbedarf. So verläuft z. B. die Vergabe der Seminararbeitsplätze sehr intransparent und für die Studierenden selten zufriedenstellend ab. Auch die Informationspolitik lässt zu wünschen übrig (z. B. werden vor Anmeldung für die Seminararbeit keine Themenbereiche angegeben).
Die Unibib ist modern, relativ gut ausgestattet und zumindest nicht hässlich. Die Fachbereichs-Bib ist dagegen ziemlich überholt, allerdings ist eine Sanierung/Erweiterung bereits in Planung.
Ich kann das Studium an der WWU ohne Vorbehalte weiterempfehlen!
Die Stadt bietet eine tolle Atmosphäre und hat durch den Aasee, die Altstadt und die allgegenwärtigen Fahrräder einen besonderen Charme. Das Nachtleben kann durch die zahlreichen Clubs, Kneipen und Events mit einigen Metropolen locker mithalten.
Der Fachbereich Wiwi hat zweifelsohne einen hohen Anspruch. Es ist bekannt, dass BWLer in Münster keine guten Noten hinterhergeworfen bekommen. Manche Master-Studierende, die im Bachelor an einer etwas "leichteren" Uni waren, sind vielleicht zunächst etwas schockiert von der Benotung. Für Studierende, die einen hohen Anspruch schon aus dem Bachelor gewohnt waren (z. B. Hamburg, München, Tübingen), bleibt jedoch alles beim Alten. ;-)
Die Uni Münster und der Fachbereich Wiwi an sich sind hervorragend im Service für die Studierenden und in der Organisation. Am Finance Center besteht dagegen noch etwas Verbesserungsbedarf. So verläuft z. B. die Vergabe der Seminararbeitsplätze sehr intransparent und für die Studierenden selten zufriedenstellend ab. Auch die Informationspolitik lässt zu wünschen übrig (z. B. werden vor Anmeldung für die Seminararbeit keine Themenbereiche angegeben).
Die Unibib ist modern, relativ gut ausgestattet und zumindest nicht hässlich. Die Fachbereichs-Bib ist dagegen ziemlich überholt, allerdings ist eine Sanierung/Erweiterung bereits in Planung.
Ich kann das Studium an der WWU ohne Vorbehalte weiterempfehlen!
Die Stadt bietet eine tolle Atmosphäre und hat durch den Aasee, die Altstadt und die allgegenwärtigen Fahrräder einen besonderen Charme. Das Nachtleben kann durch die zahlreichen Clubs, Kneipen und Events mit einigen Metropolen locker mithalten.
Der Fachbereich Wiwi hat zweifelsohne einen hohen Anspruch. Es ist bekannt, dass BWLer in Münster keine guten Noten hinterhergeworfen bekommen. Manche Master-Studierende, die im Bachelor an einer etwas "leichteren" Uni waren, sind vielleicht zunächst etwas schockiert von der Benotung. Für Studierende, die einen hohen Anspruch schon aus dem Bachelor gewohnt waren (z. B. Hamburg, München, Tübingen), bleibt jedoch alles beim Alten. ;-)
- interessante Inhalte, motivierte Dozenten, durchdachte Struktur
- verbesserungswürdige Organisation, veraltete Gebäude/Räumlichkeiten
Anonym hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 71% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 90% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 64% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 65% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.71% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.71% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.63% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.57% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.50% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 56% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.75% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.57% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 79% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 81% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 94% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 64% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 93% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben nicht studiert.55% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.