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Unmotivierte Profs, veraltete Lehre und Räuml...
Eine solide Basis und ein großer Wahlbereich
Zusammenfassend kann ich über das Studium sagen, dass man aus allen Bereichen der BWL und VWL einen groben Überblick erhält. Dieser bildet dann das Fundament für eigene Schwerpunkte und Spezialisierungen. Dreieinhalb Semester sind vorgeschrieben der Rest ist "frei" aus dem Modulkatalog wählbar. Das ermöglicht einem bestimmte Bereiche zu umschiffen und dafür andere umso stärker zu vertiefen.
Mathe und Statistik sind für den Anfang des Studiums geplant und mit die arbeitsintensivsten Module. Mathe ist etwas mehr Inhalt und Schwierigkeit als die gymnasiale Oberstufe. Statistik baut auch darauf auf, enthält aber einen wesentlich größeren, wissenschaftlich fokussierten Fokus. Mit Fleiß sind beide Module schaffbar.
VWL Module sind eher trocken und abstrakter als die BWL Module. Leider ist oftmals auch die Schwierigkeit sowie Notenausfall der Module stark abhängig von den Dozierenden.
Seminare, bzw. das Seminar, sind etwas enttäuschend. Eine direkte Auswahl eines Seminars ist aufgrund der vielen Studierenden nicht möglich. Es werden jedoch Präferenzen beachtet. Die meisten, nicht alle, Seminare sind meistens bloß Literaturanalyse mit mittelmäßiger Betreuung.
Englisch C1 Niveau muss innerhalb des Studiums erreicht werden. Leider ist die Einstufung in das Englisch-Niveau sehr unpräzise (zu meinem Zeitpunkt). Es kann daher vorkommen, dass man niedrig eingestuft wird und dann noch viele Ausbau Kurse machen muss. Oftmals ist auch das Erhalten von Kursplätzen eher schwer und man muss auf Extra Kurse oder offene Plätze hoffen. Auch innerhalb der Kurse ist der Arbeitsaufwand und Noten stark abhängig von den Lehrpersonen. Aber überhaupt einen Englisch-Nachweis zu besitzen sehe ich als sinnvoll an.
Für seine Bachelorarbeit muss man sich bei Lehrstühlen bewerben. Daher sollte man spätestens ab Studienhälfte sich schon mal Gedanken machen, welche Module man besuchen möchte. Betreuung der Bachelorarbeit kann ich als gut bewerten.
Auch wenn nicht jedes Modul einen super interessiert, nimmt man viel Wissen aus vielen Bereichen der BWL mit und hat die Möglichkeit eigene Präferenzen zu setzen.
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Göttingen als Stadt ist auch stark auf und für Studenten eingerichtet. Alles ist mit einem Fahrrad erreichbar. Wohnheime bieten preiswerte Wohnmöglichkeiten. Und die Uni bietet den Studierenden auch viel Service und hilft mMn sehr bei Anliegen, Fragen, etc.
Die Zentralmensa bietet viel Auswahl zu einem fairen Preis an und die meisten Gerichte sind auch lecker.
Von der Stadt Göttingen hat man schnell das meiste gesehen und kennt auch schnell Freizeitangebote, Einkaufmöglichkeiten und Attraktionen. Sehr übersichtlich.
Mathe und Statistik sind für den Anfang des Studiums geplant und mit die arbeitsintensivsten Module. Mathe ist etwas mehr Inhalt und Schwierigkeit als die gymnasiale Oberstufe. Statistik baut auch darauf auf, enthält aber einen wesentlich größeren, wissenschaftlich fokussierten Fokus. Mit Fleiß sind beide Module schaffbar.
VWL Module sind eher trocken und abstrakter als die BWL Module. Leider ist oftmals auch die Schwierigkeit sowie Notenausfall der Module stark abhängig von den Dozierenden.
Seminare, bzw. das Seminar, sind etwas enttäuschend. Eine direkte Auswahl eines Seminars ist aufgrund der vielen Studierenden nicht möglich. Es werden jedoch Präferenzen beachtet. Die meisten, nicht alle, Seminare sind meistens bloß Literaturanalyse mit mittelmäßiger Betreuung.
Englisch C1 Niveau muss innerhalb des Studiums erreicht werden. Leider ist die Einstufung in das Englisch-Niveau sehr unpräzise (zu meinem Zeitpunkt). Es kann daher vorkommen, dass man niedrig eingestuft wird und dann noch viele Ausbau Kurse machen muss. Oftmals ist auch das Erhalten von Kursplätzen eher schwer und man muss auf Extra Kurse oder offene Plätze hoffen. Auch innerhalb der Kurse ist der Arbeitsaufwand und Noten stark abhängig von den Lehrpersonen. Aber überhaupt einen Englisch-Nachweis zu besitzen sehe ich als sinnvoll an.
Für seine Bachelorarbeit muss man sich bei Lehrstühlen bewerben. Daher sollte man spätestens ab Studienhälfte sich schon mal Gedanken machen, welche Module man besuchen möchte. Betreuung der Bachelorarbeit kann ich als gut bewerten.
Auch wenn nicht jedes Modul einen super interessiert, nimmt man viel Wissen aus vielen Bereichen der BWL mit und hat die Möglichkeit eigene Präferenzen zu setzen.
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Göttingen als Stadt ist auch stark auf und für Studenten eingerichtet. Alles ist mit einem Fahrrad erreichbar. Wohnheime bieten preiswerte Wohnmöglichkeiten. Und die Uni bietet den Studierenden auch viel Service und hilft mMn sehr bei Anliegen, Fragen, etc.
Die Zentralmensa bietet viel Auswahl zu einem fairen Preis an und die meisten Gerichte sind auch lecker.
Von der Stadt Göttingen hat man schnell das meiste gesehen und kennt auch schnell Freizeitangebote, Einkaufmöglichkeiten und Attraktionen. Sehr übersichtlich.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Wahlbereich
- Seminare
Gregor hat 26 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 65% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.45% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 73% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 50% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 87% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 89% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 55% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 49% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 51% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 41% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 60% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.47% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.41% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 56% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 52% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.48% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.53% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 48% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 67% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.52% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 44% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.59% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.42% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.49% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.