Vorheriger Bericht
Ich habe gute Erfahrungen gemacht
Der gelebte öffentliche Dienst
Ich habe in 2019 mein Studium abgeschlossen und den Kontakt zur JLU durch Freunde und Familie nie verliehen können. Die JLU bzw. Die Professuren des Bereichs Wirtschaft ist stark ambitioniert ein qualitatives Studium zu ermöglichen. In meinem Fall wurde mir zu Beginn ein Studium mit dem Schwerpunkt angepriesen, welcher sich Accounting Controlling Taxation nannte. Schnell stellte sich heraus, dass die Taxation Inhalte mehr als dürftig waren und Teile des Accountings sind definitiv zu hinterfragen. Mitten in dieser Zeit wurde dann auch noch die PO geändert und wir wurden sozusagen „angezählt“. Entweder in der nächsten 4 Semestern fertig sein oder weitere Module machen, da der Schwerpunkt nicht mehr vorhanden ist. Der steuerliche Bereich viel zu 100% weg. Mit dem Berufsziel des Steuerberaters und bereits einem Teilzeitjobs in einer Kanzlei entschied ich mich einfach durchzuziehen. Die letzten Klausuren bestand ich ohne zu lernen und sah darin auch kein Risiko. Mein Arbeitsvertrag hatte ich bereits.
Das Thema der Thesis und die Zuteilung war aberwitzig. Man durfte sich an einem Lehrstuhl bewerben und dann wurde ein Thema verlost. Da hatte die JLU wohl überschätzt was so eine Änderung der PO für Auswirkungen haben kann. Missmanagement des feinsten. Fernab meines Interesses oder meines Schwerpunktes durfte ich dann trotz 1, Schnitt über komplett neue Sachverhalte schwadronieren. Ich hab die Thesis ab und bestand. Ich im Jahr später bemerkte ich, dass ich versehentlich eine Rohversion eingereicht hatte. Hat scheinbar nicht gestört aber die Note dieser Arbeit erklärt. Letztendlich aber eventuell auch Wohlwollen meines Betreuers mich überhaupt so gut bestehen zu lassen.
Am Ende kann ich das Studium nur bedingt empfehlen. Viel zu viele Entscheidungen, welche auch nach wie vor unbedacht getroffen werden und der Studierende ausbaden soll. Der NC zu Beginn ist amüsant, da er nach 4 Wochen eh herunter gestuft wird. Das aus nachvollziehbaren Gründen. Man kann an der JLU seinen Master machen aber man darf nicht erwarten, dass es Unmengen an Spaß stacht. Ein halbes Studium des öffentlichen Dienstes bekommt man gratis on top.
Das Thema der Thesis und die Zuteilung war aberwitzig. Man durfte sich an einem Lehrstuhl bewerben und dann wurde ein Thema verlost. Da hatte die JLU wohl überschätzt was so eine Änderung der PO für Auswirkungen haben kann. Missmanagement des feinsten. Fernab meines Interesses oder meines Schwerpunktes durfte ich dann trotz 1, Schnitt über komplett neue Sachverhalte schwadronieren. Ich hab die Thesis ab und bestand. Ich im Jahr später bemerkte ich, dass ich versehentlich eine Rohversion eingereicht hatte. Hat scheinbar nicht gestört aber die Note dieser Arbeit erklärt. Letztendlich aber eventuell auch Wohlwollen meines Betreuers mich überhaupt so gut bestehen zu lassen.
Am Ende kann ich das Studium nur bedingt empfehlen. Viel zu viele Entscheidungen, welche auch nach wie vor unbedacht getroffen werden und der Studierende ausbaden soll. Der NC zu Beginn ist amüsant, da er nach 4 Wochen eh herunter gestuft wird. Das aus nachvollziehbaren Gründen. Man kann an der JLU seinen Master machen aber man darf nicht erwarten, dass es Unmengen an Spaß stacht. Ein halbes Studium des öffentlichen Dienstes bekommt man gratis on top.
David hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 85% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 64% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Den Campus finde ich ganz ok.44% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 60% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 77% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 40% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 80% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Ich wohne in einer WG.41% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 72% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 93% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.56% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.54% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 67% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.57% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 94% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meine Eltern haben auch studiert.56% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.53% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.