Vorheriger Bericht
Rundum sehr gut!
Erfahrungsbericht
htw saar - Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
www.htwsaar.de
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Das Spannende am Studium lässt mit der Zeit nach
Anfangs hat mir das Studium sehr Spaß gemacht, obwohl das Lernpensum höher war als es zurzeit ist. Nach und nach merke ich aber, dass die Praxisnähe mit der anfangs geworben wurde, nachlässt.
Manche Dozenten haben die Lust verloren einem etwas zu unterrichten und hadern, wenn bei einer bestimmten Thematik nachgefragt wird.
Zudem haben viele Lehrkräfte einen sehr starken Akzent beim Englisch-reden, was es schwer macht, dem Unterricht zu folgen. Das sollte meiner Meinung in einem Studiengang, der auf Englisch unterrichtet wird, möglichst vermieden werden.
Das Niveau mancher Kurse ist zudem vergleichbar mit dem eines Oberstufenkurses im Gymnasium, wenn nicht sogar noch niedriger. Obwohl das schon mehrmals im Unterricht angesprochen wurde, hat sich am Unterrichtsstil nichts geändert, was zur Folge hatte, dass nur 3-5 Leute im Schnitt diese Art von Kursen besuchen.
Kurse werden zudem zu oft kurzfristig abgesagt. Krankheit kann vorkommen, aber wenn's zu oft ist, ist es echt anstrengend, da oftmals keine oder nur mangelhafte digitale Lernmaterialen als Alternative angeboten werden. Wenn man fragt, ob man sich online dazu schalten kann, da man Zuhause krank im Bett liegt, haben viele Dozenten entweder keine Lust einen am Unterricht teilhaben zu lassen oder haben schlichtweg einfach nicht das know-how dafür! Alternative wäre dann natürlich zu erscheinen und die Kommilitonen anzustecken:)
Höhere Semester haben mir erzählt, dass sie mit 30-45 Leuten angefangen haben und immernoch eine relativ hohe Anzahl an Studenten in ihrem Semester haben. Bei uns gibt es leider nur noch einen harten Kern von fast 10-15 Studenten, die auch die Klausuren mitschreiben, was echt schade ist. Das erschwert natürlich auch in den kommenden Semestern die Hauptfach-Wahl, da nicht jeder Kurs dadurch zu Stande kommen könnte.
Ich möchte nicht alle Profs und Dozenten über einen Kamm scheren, da manche echt super motiviert sind und den Unterricht interessant gestalten, leider überwiegt jedoch die andere Art von Lehrkräften.
Manche Dozenten haben die Lust verloren einem etwas zu unterrichten und hadern, wenn bei einer bestimmten Thematik nachgefragt wird.
Zudem haben viele Lehrkräfte einen sehr starken Akzent beim Englisch-reden, was es schwer macht, dem Unterricht zu folgen. Das sollte meiner Meinung in einem Studiengang, der auf Englisch unterrichtet wird, möglichst vermieden werden.
Das Niveau mancher Kurse ist zudem vergleichbar mit dem eines Oberstufenkurses im Gymnasium, wenn nicht sogar noch niedriger. Obwohl das schon mehrmals im Unterricht angesprochen wurde, hat sich am Unterrichtsstil nichts geändert, was zur Folge hatte, dass nur 3-5 Leute im Schnitt diese Art von Kursen besuchen.
Kurse werden zudem zu oft kurzfristig abgesagt. Krankheit kann vorkommen, aber wenn's zu oft ist, ist es echt anstrengend, da oftmals keine oder nur mangelhafte digitale Lernmaterialen als Alternative angeboten werden. Wenn man fragt, ob man sich online dazu schalten kann, da man Zuhause krank im Bett liegt, haben viele Dozenten entweder keine Lust einen am Unterricht teilhaben zu lassen oder haben schlichtweg einfach nicht das know-how dafür! Alternative wäre dann natürlich zu erscheinen und die Kommilitonen anzustecken:)
Höhere Semester haben mir erzählt, dass sie mit 30-45 Leuten angefangen haben und immernoch eine relativ hohe Anzahl an Studenten in ihrem Semester haben. Bei uns gibt es leider nur noch einen harten Kern von fast 10-15 Studenten, die auch die Klausuren mitschreiben, was echt schade ist. Das erschwert natürlich auch in den kommenden Semestern die Hauptfach-Wahl, da nicht jeder Kurs dadurch zu Stande kommen könnte.
Ich möchte nicht alle Profs und Dozenten über einen Kamm scheren, da manche echt super motiviert sind und den Unterricht interessant gestalten, leider überwiegt jedoch die andere Art von Lehrkräften.
- Praxisnähe
Tatiana hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 63% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.50% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 100% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 83% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.44% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.57% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 63% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 50% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 50% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 83% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.43% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.für 62% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 60% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 100% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 67% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.50% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.71% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 75% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben auch studiert.50% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 78% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 57% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
Kommentar der Hochschule