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Lehrreiches Studium
Zur Not frisst der Teufel fliegen
Der Studiengang BWL an der Ostfalia ist schon was ganz besonderes. Leider bedeutet es nicht zwangsläufig was gutes.
Vorlesungen: Es gibt einige gute Dozenten die Ihre Vorlesung ernst nehmen und versuchen den Lehrstoff gut zu vermitteln. Ebenso gibt es Tutorien die dabei helfen, den Stoff noch besser zu verstehen.
Leider gibt es auch viele Dozenten die Ihren Lehrauftrag nicht ernst nehmen oder sich sogar über Studenten lustig machen.
Studieninhalte: Es gibt zu jedem Fach Vorlesungen aber am Ende werden meistens Modulklausuren geschrieben. Der eine mag es, der andere hasst es. Im Großen und ganzen hat man viel gelernt und es lag an einem selbst wieviel man aus den Vorlesungen mitnehmen wollte.
Der Ostfalia liegt viel daran, auch die Schlüsselqualifikationen zu stärken. Im ersten Semester hatten wir ein Pflichtmodul in der Arbeits - und Präsentationstechniken gelehrt wurden. Im zweiten Semester haben wir eine Hausarbeit geschrieben um schon mal einen groben Einblick zu erhalten wie eine wissenschaftliche Arbeit aufgebaut sein sollte. Beide Module fand ich hilfreich.
Ausstattung und Organisation:
Die Ausstattung war nichts besonderes. Es gibt Computerräume in denen man arbeiten kann, eine Bibliothek mit katastrophalen Öffnungszeiten und zu wenigen Büchern und ein Bistro (KEINE Mensa) in der man Essen bekommt (auf Allergiker, Veganer, .., wird wenig Rücksicht genommen meiner Meinung nach).
Da der Standort sehr klein ist werden die meisten Klausuren außerhalb des Campus geschrieben, was erstmal nichts schlechtes ist. Der Prüfungszeitraum beschränkt sich meist auf einen Monat und man muss die Klausuren mindestens ein Monate vor Beginn der Prüfungsphase anmelden. Es gibt auch keine Möglichkeit sich dann wieder abzumelden wenn man beispielsweise Zweifel hat, ob man die Klausur vielleicht doch nicht schaffen könnten.
Im Gegenzug hat man sehr lange Semesterferien im Sommer.
Campusleben und Sonstiges:
Ich habe mich damals unglaublich auf das Studium gefreut und mir schon früh ausgemalt wie es werden würde. Vor allem das Studentenleben. Leider gab es sowas kaum. Die Ostfalia hat sich bemüht einige Aktionen zu bringen, nur half es nicht viel. Es gibt keinen richtigen Campus und es kommt einem mehr so vor, als ob man wieder in der Schule sitzen würde. Ich kannte meine Kommilitonen nach einer Woche. Was zum einen positiv aber auch negativ sein kann.
Man merkt, dass VW einen großen Einfluss hat. Vor allem merkt man es an den Menschen und ihrem Verhalten.
Man muss selber wissen was einem lieber ist. Für mich war es ein großes Kriterium warum ich der Ostfalia den Rücken zugekehrt habe.
Vorlesungen: Es gibt einige gute Dozenten die Ihre Vorlesung ernst nehmen und versuchen den Lehrstoff gut zu vermitteln. Ebenso gibt es Tutorien die dabei helfen, den Stoff noch besser zu verstehen.
Leider gibt es auch viele Dozenten die Ihren Lehrauftrag nicht ernst nehmen oder sich sogar über Studenten lustig machen.
Studieninhalte: Es gibt zu jedem Fach Vorlesungen aber am Ende werden meistens Modulklausuren geschrieben. Der eine mag es, der andere hasst es. Im Großen und ganzen hat man viel gelernt und es lag an einem selbst wieviel man aus den Vorlesungen mitnehmen wollte.
Der Ostfalia liegt viel daran, auch die Schlüsselqualifikationen zu stärken. Im ersten Semester hatten wir ein Pflichtmodul in der Arbeits - und Präsentationstechniken gelehrt wurden. Im zweiten Semester haben wir eine Hausarbeit geschrieben um schon mal einen groben Einblick zu erhalten wie eine wissenschaftliche Arbeit aufgebaut sein sollte. Beide Module fand ich hilfreich.
Ausstattung und Organisation:
Die Ausstattung war nichts besonderes. Es gibt Computerräume in denen man arbeiten kann, eine Bibliothek mit katastrophalen Öffnungszeiten und zu wenigen Büchern und ein Bistro (KEINE Mensa) in der man Essen bekommt (auf Allergiker, Veganer, .., wird wenig Rücksicht genommen meiner Meinung nach).
Da der Standort sehr klein ist werden die meisten Klausuren außerhalb des Campus geschrieben, was erstmal nichts schlechtes ist. Der Prüfungszeitraum beschränkt sich meist auf einen Monat und man muss die Klausuren mindestens ein Monate vor Beginn der Prüfungsphase anmelden. Es gibt auch keine Möglichkeit sich dann wieder abzumelden wenn man beispielsweise Zweifel hat, ob man die Klausur vielleicht doch nicht schaffen könnten.
Im Gegenzug hat man sehr lange Semesterferien im Sommer.
Campusleben und Sonstiges:
Ich habe mich damals unglaublich auf das Studium gefreut und mir schon früh ausgemalt wie es werden würde. Vor allem das Studentenleben. Leider gab es sowas kaum. Die Ostfalia hat sich bemüht einige Aktionen zu bringen, nur half es nicht viel. Es gibt keinen richtigen Campus und es kommt einem mehr so vor, als ob man wieder in der Schule sitzen würde. Ich kannte meine Kommilitonen nach einer Woche. Was zum einen positiv aber auch negativ sein kann.
Man merkt, dass VW einen großen Einfluss hat. Vor allem merkt man es an den Menschen und ihrem Verhalten.
Man muss selber wissen was einem lieber ist. Für mich war es ein großes Kriterium warum ich der Ostfalia den Rücken zugekehrt habe.