Vorheriger Bericht
Gutes Angebot an Schwerpunktfächern
Durchwachsen
An der HBRS habe ich häufig das Gefühl, dass die Studierenden an hinterster Stelle stehen. Man kann die Bewertung nicht verallgemeinern, denn es gibt, wie in vielen anderen Situationen solche und solche. Es gibt einige Dozenten, die geben sich große Mühe, Lehrinhalte verständlich und praxisnah beizubringen. Jedoch gibt es leider auch ein paar Dozenten, die mir das Gefühl geben, ihnen völlig egal zu sein. Seit drei Semester laden sie Anfang des Semesters einfach ein paar qualitativ minderwertige Lernvideos hoch, bieten wenn es hoch kommt zwei Fragestunden pro Semester an und stellen dann eine extra schwierige Coronaklausur.
Die Studierenden hatten auch schon die Möglichkeit ihre Kritik bei einem sogenannten online „Flurgespräch“ zu äußern. Jedoch wurde jegliche Kritik sofort abgeschmettert, mit der Ausrede es sei ja Corona. Die Studierenden aber, durften diese Ausrede nicht benutzen, da wir uns ja daran gewöhnt haben sollten.
Abgesehen von Corona, ist die Hochschule im Allgemeinen sehr unorganisiert. Häufig musste ein kompletter Kurs mit dem Dozenten durch die Gebäude laufen, um einen Raun zum unterrichten zu finden. Des Weiteren habe ich immer das Gefühl, die HBRS möchte die Studierenden so lange, wie nur möglich behalten. Das äußert sich zum Beispiel durch die sehr knapp begrenzten Plätze in vielen Kursen, Hausarbeitsthemen etc. Man hat so gut wie gar keine Chance einen Kurs, welcher für das jeweilige Semester vorgesehen ist zu belegen, da die Plätze nach 5 Sekunden weg sind. Sehr ärgerlich, denn so wird es fast unmöglich gemacht, in Regelstudienzeit zu studieren. Ich könnte jetzt noch viele weitere Dinge schreiben, denke das würde den Rahmen jedoch sprengen. Zusammengefasst, ist die HBRS nicht die reinste Katastrophe, häufig höre ich sogar, dass es an anderen Hochschulen und Unis viel schlimmer sei, weiterempfehlen würde ich sie aber auch nicht.
Die Studierenden hatten auch schon die Möglichkeit ihre Kritik bei einem sogenannten online „Flurgespräch“ zu äußern. Jedoch wurde jegliche Kritik sofort abgeschmettert, mit der Ausrede es sei ja Corona. Die Studierenden aber, durften diese Ausrede nicht benutzen, da wir uns ja daran gewöhnt haben sollten.
Abgesehen von Corona, ist die Hochschule im Allgemeinen sehr unorganisiert. Häufig musste ein kompletter Kurs mit dem Dozenten durch die Gebäude laufen, um einen Raun zum unterrichten zu finden. Des Weiteren habe ich immer das Gefühl, die HBRS möchte die Studierenden so lange, wie nur möglich behalten. Das äußert sich zum Beispiel durch die sehr knapp begrenzten Plätze in vielen Kursen, Hausarbeitsthemen etc. Man hat so gut wie gar keine Chance einen Kurs, welcher für das jeweilige Semester vorgesehen ist zu belegen, da die Plätze nach 5 Sekunden weg sind. Sehr ärgerlich, denn so wird es fast unmöglich gemacht, in Regelstudienzeit zu studieren. Ich könnte jetzt noch viele weitere Dinge schreiben, denke das würde den Rahmen jedoch sprengen. Zusammengefasst, ist die HBRS nicht die reinste Katastrophe, häufig höre ich sogar, dass es an anderen Hochschulen und Unis viel schlimmer sei, weiterempfehlen würde ich sie aber auch nicht.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Durchwachsen. Es gibt ein paar Dozenten, die ein tolles Konzept entwickelt haben. Leider gibt es aber auch die, die uns kaum Lernmaterial zur Verfügung stellen. Informationen zu Prüfungsabläufen gibt es meistens sehr kurzfristig.
Caro hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.60% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
-
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 63% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
-
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 57% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 70% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
-
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 83% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.58% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
-
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 61% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
-
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 83% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
-
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
-
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 53% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
-
Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.46% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
-
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.44% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
-
Ich habe keinen Studentenjob.64% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 86% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
-
StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
-
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.44% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
-
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.73% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
-
Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.73% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
-
In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.47% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
-
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 86% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
-
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 72% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
Kommentar der Hochschule