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Sehr guter und qualifizierender Masterstudien...
Sehr gute Qualifikation für den Berufseinstieg
Der Masterstudiengang ist mit 3 Semestern verhältnismäßig kurz. In dieser zeit lernt man allerdings sehr viel über Energiemärkte, Energiehandel, Regelenergie, Finanzierung, Digitalisierung der Energiebranche. Mit diesem theoretischen Wissen ist man richtig gut qualifiziert und dementsprechend attraktiv für Unternehmen.
Viele Dozierende haben gute Kontakte zu vielen Unternehmen, sodass einem bei Interesse sowohl für Werkstudententätigkeiten, als auch für Direkteinstiege Ansprechpartner:innen der jeweiligen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.
Durch die relativ kleine Kursgröße (im Schnitt ca. 10-15), besteht ein sehr enger Kontakt zu den Dozierenden, wodurch Austausch bei Fragen i.d.R. sehr gut möglich ist.
Insgesamt schätze ich den Master als mittel-anspruchsvoll ein. Wobei man als Quereinsteiger (Ich habe im Bachelor Internationale BWL studiert) in einigen Fächern zu Beginn Vorwissen nachzuholen hat (natürlich freiwillig). Hierfür bekommt man bei Bedarf aber gute Lernmaterialien zur Verfügung gestellt.
Viele Dozierende haben gute Kontakte zu vielen Unternehmen, sodass einem bei Interesse sowohl für Werkstudententätigkeiten, als auch für Direkteinstiege Ansprechpartner:innen der jeweiligen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.
Durch die relativ kleine Kursgröße (im Schnitt ca. 10-15), besteht ein sehr enger Kontakt zu den Dozierenden, wodurch Austausch bei Fragen i.d.R. sehr gut möglich ist.
Insgesamt schätze ich den Master als mittel-anspruchsvoll ein. Wobei man als Quereinsteiger (Ich habe im Bachelor Internationale BWL studiert) in einigen Fächern zu Beginn Vorwissen nachzuholen hat (natürlich freiwillig). Hierfür bekommt man bei Bedarf aber gute Lernmaterialien zur Verfügung gestellt.
- Enger Austausch mit Kommiliton:innen und Dozierenden; Zukunftsorientierte Studieninhalte, Kommunikation & Organisation
- Geringe Auswahl an Partnerhochschulen im Ausland für ein Auslandssemester; Keine Klausur-Ersatztermine bei (Corona-)Erkrankung
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
- Hybrid ist möglich (aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass Lehre in Präsenz sinnvoller ist)
- Bei Corona-Hochphase kann schnell in einen Online-Modus gewechselt werden
- Seitens der Hochschule wird angestrebt, dass Lehre in Präsenz stattfinden kann
- Im Falle einer Corona Erkrankung gibt es leider keinen Ersatztermin, stattdessen muss man bis zur nächsten Klausurenphase warten
- Bei Corona-Hochphase kann schnell in einen Online-Modus gewechselt werden
- Seitens der Hochschule wird angestrebt, dass Lehre in Präsenz stattfinden kann
- Im Falle einer Corona Erkrankung gibt es leider keinen Ersatztermin, stattdessen muss man bis zur nächsten Klausurenphase warten
Emil hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich wohne in einer WG.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich gehe gerne auf Festivals.