Vorheriger Bericht
Theorie in der Praxis
Schon okay, ziemlich willkürliche Benotungen
Ich habe im SS 2014 angefangen WiPsy zu studieren, damals war das erst der 2. Jahrgang für diesen super neuen Studiengang. Also kein Wunder, das öfters mal alles ziemlich Chaotisch ablief.
Die Organisation ist oft unterirdisch obwohl sich das teilweise gebessert hat.
Dozenten springen mitten im Semester ab und man bekommt auf einmal ein neues Seminarthema zugewiesen.
Eine schriftliche Anfechtung der Benotung einer Klausur beim Prüfungsamt wird von der FOM auch gekonnt ignoriert, da der Dozent einfach abgesprungen ist und nicht mehr auffindbar. Ob er dabei vorher wahr los Noten verteilt hat und die Klausur SICHTBAR nicht korrigiert hat, ist hier ziemlich nebensächlich.
Die Notenvergabe ist leider ziemlich willkürlich! Bis zu meinem 3. Semester gab es noch das Minuspunkte verfahren was dann abgeschafft wurde ...(schön für alle die danach angefangen haben). Generell sind die Benotungen von Präsentationen und auch oft Seminar und Hausarbeiten ziemlich symphatie orientiert. Aussagen wie" Ihre Arbeit lag vermutlich ganz oben auf dem Stapel, da hab ich noch sehr pingelig korrigiert..." Sind hier keine Seltenheit.
Leider gilt das auch für die Bachelorarbeit, hier ist der Mindestumfang laut Leitfaden 50 Seiten. Jedoch haben es Kommilitonen von mir auch mit 40-41 Seiten problemlos geschafft. Auch gibt es Kommilitonen welche mit 100 Umfrageteilnehmern gut da stehen und wieder andere bei denen es heißt ".. sie kratzen mit 300 Teilnehmern am untersten Minimum".
Mein Kolloquiumstermin war leider auch sehr fragwürdig .... Mein Zweitkorrektor hatte wohl keine Zeit die Arbeit (73 S.) zu lesen, was man schnell an den Fragen gemerkt hat (hab sie auch von ihm blanko zurückbekommen, Daten CD im Anhang war noch original verschweißt).
In vielen Fächern wurde für die Studiengänge nach mir ziemlich viel "Optimiert" Anstelle von Klausuren reichen oft Präsentationen was nicht nur die Notenvergabe super intransparent macht, sondern auch die Anwesenheitszahlen weiter schrumpfen lässt. Mittlerweile also ziemlich viele geschenkte Noten.
Ich würde dieses Studium bedingt empfehlen, da es sich einerseits sehr gut mit meinem Beruf vereinbaren ließ, die knapp 300€ auch okay sind und die Kombination von Psychologie und BWL so leider kaum angeboten wird.
Wer also keine Lust auf das Aufnahme wir war an der HS hat und tatsächlich nicht auf ein reines Studentenleben abziehlt, sondern auch Arbeiten möchte, sollte die FOM in Betracht ziehen. Zumal man in München auch in Sachen privat Uni kaum günstiger wegkommt.
Die Organisation ist oft unterirdisch obwohl sich das teilweise gebessert hat.
Dozenten springen mitten im Semester ab und man bekommt auf einmal ein neues Seminarthema zugewiesen.
Eine schriftliche Anfechtung der Benotung einer Klausur beim Prüfungsamt wird von der FOM auch gekonnt ignoriert, da der Dozent einfach abgesprungen ist und nicht mehr auffindbar. Ob er dabei vorher wahr los Noten verteilt hat und die Klausur SICHTBAR nicht korrigiert hat, ist hier ziemlich nebensächlich.
Die Notenvergabe ist leider ziemlich willkürlich! Bis zu meinem 3. Semester gab es noch das Minuspunkte verfahren was dann abgeschafft wurde ...(schön für alle die danach angefangen haben). Generell sind die Benotungen von Präsentationen und auch oft Seminar und Hausarbeiten ziemlich symphatie orientiert. Aussagen wie" Ihre Arbeit lag vermutlich ganz oben auf dem Stapel, da hab ich noch sehr pingelig korrigiert..." Sind hier keine Seltenheit.
Leider gilt das auch für die Bachelorarbeit, hier ist der Mindestumfang laut Leitfaden 50 Seiten. Jedoch haben es Kommilitonen von mir auch mit 40-41 Seiten problemlos geschafft. Auch gibt es Kommilitonen welche mit 100 Umfrageteilnehmern gut da stehen und wieder andere bei denen es heißt ".. sie kratzen mit 300 Teilnehmern am untersten Minimum".
Mein Kolloquiumstermin war leider auch sehr fragwürdig .... Mein Zweitkorrektor hatte wohl keine Zeit die Arbeit (73 S.) zu lesen, was man schnell an den Fragen gemerkt hat (hab sie auch von ihm blanko zurückbekommen, Daten CD im Anhang war noch original verschweißt).
In vielen Fächern wurde für die Studiengänge nach mir ziemlich viel "Optimiert" Anstelle von Klausuren reichen oft Präsentationen was nicht nur die Notenvergabe super intransparent macht, sondern auch die Anwesenheitszahlen weiter schrumpfen lässt. Mittlerweile also ziemlich viele geschenkte Noten.
Ich würde dieses Studium bedingt empfehlen, da es sich einerseits sehr gut mit meinem Beruf vereinbaren ließ, die knapp 300€ auch okay sind und die Kombination von Psychologie und BWL so leider kaum angeboten wird.
Wer also keine Lust auf das Aufnahme wir war an der HS hat und tatsächlich nicht auf ein reines Studentenleben abziehlt, sondern auch Arbeiten möchte, sollte die FOM in Betracht ziehen. Zumal man in München auch in Sachen privat Uni kaum günstiger wegkommt.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Vernetzung von Psychologie & BWL, Gute eigenorganisation neben dem Beruf, Preis und Flexibilität sind Okay
- Weder transparente noch konsistente Notenvergabe, teilweise Geschenkte Noten, Viele geldige Müncher Kinder (Buy your Bachelor Feeling), Organisations- und Beschwerdemanagement sind unterirdisch
Mia hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 82% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.Auch Für 67% meiner Kommilitonen ist hier partymäßig gar nichts los.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 84% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 59% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 76% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 84% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.36% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.49% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.87% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 52% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 74% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.93% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 94% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 64% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.73% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 74% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.83% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 95% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.38% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 66% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben auch studiert.63% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.