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Wertvolles Studium mit besten Karrierechancen
Sehr gutes BWL-Studium nähe Hamburg
Das Studium in der Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre an der FH-Wedel ist ein wirklich empfehlenswertes Studium.
(Wer nicht alles lesen will kann sich die kurze Zusammenfassung im Fazit anschauen :D)
Zunächst das Positive:
Allgemein:
An der Hochschuhle herrscht ein sehr naher Austausch mit den Dozenten. Für Fragen stehen diese jederzeit zur Verfügung und die Dozenten mit denen ich zutun hatte waren nicht nur fachlich kompetent, sondern auch freundlich. Auch das Niveau der erhaltenen Ausbildung ist wirklich gut.
Vertiefung:
Ich habe mich für die Vertiefung Accounting, Auditing und Taxation, einer besonders auf das Rechnungswesen bezogenen Vertiefung, entschieden. Der Dozent, Prof. Stefan Weber, schafft es, dieses eigentlich "trockene" Thema sehr gut und interessant zu vermitteln. Darüber hinaus waren die Klausuren mehr als nur fair und durch den kleinen Kreis war ein reger Austausch zeischen dem Dozenten und den Studenten stets gegeben, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Dieses interaktive Element zeigt sich auch bei den Workshops im Rahmen der Vertiefung, bei denen Kontakte zu renomierten Firmen wie KPMG geknüpft werden können, was das Absolvieren des im Curriculum vorgesehenen Praktikums sehr gut unterstützt.
Praxisnähe:
Generell wurde im Studium Wert auf eine praktische Inhaltsvermittlung gesetzt. Neben dem erwähntem Betriebspraktukum gibt es zahlreiche Übungen, welche die Praxisnähe simulieren, sowie Vorlesungen wie Entre- und Intrapreneurship, bei welchen der Kontakt mit verschiedenen Firmen und Start-Ups hergestellt wird.
Auslandssemester:
Im Curriculum ist ein Auslandssemester vorgesehen, bei welchem man seinen Horizont über die landesgrenzen hinweg erweitern kann. Hier habe ich nicht nur etwas über die irische Kultur (vor allem bei den abendlichen Pub-Besuchen und den Ausflügen durch ganz Irland) gelernt, sondern auch neue Freunde aus Ländern wie Japan oder Spanien gefunden, die dort ebenfalls ein Auslandssemester absolvierten. Im Auslandssemester hatte ich persönlich auch genügend Zeit, diese Dinge zu erleben, da das niveau der FH-Wedel doch höher ist als an der Dublin Business School, wodurch sich die dortigen Aufgaben wesentlich leichter beweltigen ließen. Ähnliches berichten auch die Kommilitonen.
Breite Ausbildung:
Neben den betriebswirtschaftlichen Bestandteilen enthielt das Studium auch eine Anzahl an weiteren Modulen, welche einen im späteren Leben weiterhelfen können. Die FH-Wedel hat einen erhöhten Fokus auf IT-Module, weshalb auch im BWL-Studium Berührungspunkte mit IT stattfinden, was in unserer digitalen Welt sehr Vorteilhaft ist. Auch Module wie Communication-Skills, Office-Anwendung (Excel & Word) oder Business English sind Teil des Curriculums.
Jetzt zum negativen:
Dozenten:
Generell waren alle Dozenten wirklich freundlich und kompetent, aber wie überall gibt es auch an der FH-Wedel dozenten, mit denen man persönlich einfach nicht so gut klarkommt wie mit anderen (einer hat z.B. um Punkt 8 Uhr morgens den Hörsaal so abgeschlossen, dass man von innen zwar raus, aber von außennicht wieder rein kam. Ist man also 2 minuten aufgrund von Verkehr o.ä. gekommen, so konnte man dann nicht mehr in die Vorlesung). Die Anzahl an "schwierigen" Dozenten war aber sehr gering.
Niveau:
Auch wenn das höhere Niveau natürlich Voraussetzung einer besseren Ausbildung ist, so ist es im Vergleich zu öffentlichen Unis schon deutlich schwerer. Zum einen gibt es einen Matheanteil, welcher erheblich schwerer ist als z.B. an der Uni Hamburg, zum anderen sind auch die Klausuren generell fair, aber nicht einfach. Auch die Anzahl an Klausuren und klausurähnlichen Leistungen ist mit meistens 6 pro Semester sehr hoch. Für die Bachelorarbeit sind auch 60 Seiten statt den eher üblichen 30 vorgesehen.
Klausurenzeiten:
Die Klausurenphase geht immer so 3 Wochen lang, in denen dann meist 5 oder 6 Klausuren geschrieben werden. Nachschreiben im gleichen Semester geht NICHT, weshalb man diese erst im nächsten Semester wiederholen kann.
Fatit:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Studium wirklich gut ist. Zwar ist das Niveau rellativ hoch, doch dafür bekommt man eine gute, breit aufgestellte Ausbildung mit Praxisbezug. Die nähe zu Unternehmen ermöglicht ein gutes Networking und die vergleisweise geringe Anzahl an Studenten ermöglicht einen engeren und persönlicheren Austausch. Das einzige wirkliche Problem ist, dass man die Klausuren nicht im gleichen Semester wiederholen kann, was bei manchmal 6 Klausuren pro Semester nervig werden kann.
(Wer nicht alles lesen will kann sich die kurze Zusammenfassung im Fazit anschauen :D)
Zunächst das Positive:
Allgemein:
An der Hochschuhle herrscht ein sehr naher Austausch mit den Dozenten. Für Fragen stehen diese jederzeit zur Verfügung und die Dozenten mit denen ich zutun hatte waren nicht nur fachlich kompetent, sondern auch freundlich. Auch das Niveau der erhaltenen Ausbildung ist wirklich gut.
Vertiefung:
Ich habe mich für die Vertiefung Accounting, Auditing und Taxation, einer besonders auf das Rechnungswesen bezogenen Vertiefung, entschieden. Der Dozent, Prof. Stefan Weber, schafft es, dieses eigentlich "trockene" Thema sehr gut und interessant zu vermitteln. Darüber hinaus waren die Klausuren mehr als nur fair und durch den kleinen Kreis war ein reger Austausch zeischen dem Dozenten und den Studenten stets gegeben, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Dieses interaktive Element zeigt sich auch bei den Workshops im Rahmen der Vertiefung, bei denen Kontakte zu renomierten Firmen wie KPMG geknüpft werden können, was das Absolvieren des im Curriculum vorgesehenen Praktikums sehr gut unterstützt.
Praxisnähe:
Generell wurde im Studium Wert auf eine praktische Inhaltsvermittlung gesetzt. Neben dem erwähntem Betriebspraktukum gibt es zahlreiche Übungen, welche die Praxisnähe simulieren, sowie Vorlesungen wie Entre- und Intrapreneurship, bei welchen der Kontakt mit verschiedenen Firmen und Start-Ups hergestellt wird.
Auslandssemester:
Im Curriculum ist ein Auslandssemester vorgesehen, bei welchem man seinen Horizont über die landesgrenzen hinweg erweitern kann. Hier habe ich nicht nur etwas über die irische Kultur (vor allem bei den abendlichen Pub-Besuchen und den Ausflügen durch ganz Irland) gelernt, sondern auch neue Freunde aus Ländern wie Japan oder Spanien gefunden, die dort ebenfalls ein Auslandssemester absolvierten. Im Auslandssemester hatte ich persönlich auch genügend Zeit, diese Dinge zu erleben, da das niveau der FH-Wedel doch höher ist als an der Dublin Business School, wodurch sich die dortigen Aufgaben wesentlich leichter beweltigen ließen. Ähnliches berichten auch die Kommilitonen.
Breite Ausbildung:
Neben den betriebswirtschaftlichen Bestandteilen enthielt das Studium auch eine Anzahl an weiteren Modulen, welche einen im späteren Leben weiterhelfen können. Die FH-Wedel hat einen erhöhten Fokus auf IT-Module, weshalb auch im BWL-Studium Berührungspunkte mit IT stattfinden, was in unserer digitalen Welt sehr Vorteilhaft ist. Auch Module wie Communication-Skills, Office-Anwendung (Excel & Word) oder Business English sind Teil des Curriculums.
Jetzt zum negativen:
Dozenten:
Generell waren alle Dozenten wirklich freundlich und kompetent, aber wie überall gibt es auch an der FH-Wedel dozenten, mit denen man persönlich einfach nicht so gut klarkommt wie mit anderen (einer hat z.B. um Punkt 8 Uhr morgens den Hörsaal so abgeschlossen, dass man von innen zwar raus, aber von außennicht wieder rein kam. Ist man also 2 minuten aufgrund von Verkehr o.ä. gekommen, so konnte man dann nicht mehr in die Vorlesung). Die Anzahl an "schwierigen" Dozenten war aber sehr gering.
Niveau:
Auch wenn das höhere Niveau natürlich Voraussetzung einer besseren Ausbildung ist, so ist es im Vergleich zu öffentlichen Unis schon deutlich schwerer. Zum einen gibt es einen Matheanteil, welcher erheblich schwerer ist als z.B. an der Uni Hamburg, zum anderen sind auch die Klausuren generell fair, aber nicht einfach. Auch die Anzahl an Klausuren und klausurähnlichen Leistungen ist mit meistens 6 pro Semester sehr hoch. Für die Bachelorarbeit sind auch 60 Seiten statt den eher üblichen 30 vorgesehen.
Klausurenzeiten:
Die Klausurenphase geht immer so 3 Wochen lang, in denen dann meist 5 oder 6 Klausuren geschrieben werden. Nachschreiben im gleichen Semester geht NICHT, weshalb man diese erst im nächsten Semester wiederholen kann.
Fatit:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Studium wirklich gut ist. Zwar ist das Niveau rellativ hoch, doch dafür bekommt man eine gute, breit aufgestellte Ausbildung mit Praxisbezug. Die nähe zu Unternehmen ermöglicht ein gutes Networking und die vergleisweise geringe Anzahl an Studenten ermöglicht einen engeren und persönlicheren Austausch. Das einzige wirkliche Problem ist, dass man die Klausuren nicht im gleichen Semester wiederholen kann, was bei manchmal 6 Klausuren pro Semester nervig werden kann.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Sehr gut. Auch in Zeiten von Corona war Online-Unzerriccht kein Problem. Die Rechenzentren sind gut ausgestattet.
Die Registrierung erfolgt für alle Vorlesungen, Übungen und Klausuren online. Auch alle wichtigen Dokumente lassen sich online finden. Der Kontakt mit den Dozenten wird über Teams geregelt, also schnell, einfach & unompliziert.
Die Registrierung erfolgt für alle Vorlesungen, Übungen und Klausuren online. Auch alle wichtigen Dokumente lassen sich online finden. Der Kontakt mit den Dozenten wird über Teams geregelt, also schnell, einfach & unompliziert.
Marvin hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 76% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut. -
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 55% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz. -
Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.50% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 45% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats. -
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 59% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung. -
Den Campus finde ich ganz ok.Auch 65% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok. -
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 92% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.55% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 77% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig. -
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.88% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 72% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut. -
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 92% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 75% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Meine Eltern haben auch studiert.38% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.Auch 69% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln. -
Festivals sind nichts für mich.Auch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind. -
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 75% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.