Studium war okay :)

Fächer/ Module:
An sich sind es viele Module, die man bewältigen muss - zu den Inhalten kann ich nichts sagen, denn jeder findet ja unterschiedliche Module auch unterschiedlich spannend. Positiv ist, dass man durch die Module viele (praxisnahe) Einblicke in unterschiedliche Themengebiete der BWL bekommt. Schwierigkeitsgrad eher überdurchschnittlich, was aber nicht als negativ wertend zu verstehen ist, wenn man Spaß daran hat, sich mit anspruchsvollen Inhalten auseinanderzusetzen.

Professoren/ Vorlesungen:
Es gibt in der Tat Professoren, die sich viel Mühe geben, einem die Lehrinhalte zu vermitteln. Leider konnte ich diese an einer Hand abzählen. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech, da ich wegen Corona mehr als die Hälfte meiner Semester im Online-Studium absolvieren musste, aber ich habe oft erlebt, dass Professoren sich nicht unbedingt entgegenkommend verhalten haben (sowohl bei der Vermittlung von Lehrinhalten, als auch auf persönlicher Ebene). Auch hatte ich das Gefühl, dass die Kommunikation/ Austausch mit den Studierenden und das Feedback was daraus resultierte nicht "Ernst" genommen wurde.

Vorbereitung aufs Berufsleben:
Aufgrund der praxisorientierten Lernweise wird man gut für spätere Berufe vorbereitet. Da kommt es natürlich immer drauf an, in welche Richtung man geht, aber das hat dann primär nichts mehr mit der Hochschule an sich zu tun. Da ich viele verschiedene Lerninhalte vermittelt bekam, würde ich das Studium weiterempfehlen. (rein auf die Wissensbreite bezogen)