Vorheriger Bericht
Studiengang mit wenig Liebe zum Detail
Schwerer Start und gutes Ende
Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit-, Sportmanagement (B.A.)
Der Anfang des Studiums war schwer. Die ersten drei Semester hat man viele Grundlagen Kurse, wie z. B. Mathematik, Vwl, Wirtschaftsinformatil, Bwl usw. Die Prüfungsohasen waren mit viel Aufwand und Fleiß verbunden, da man 7 schriftliche und sehr herausfordernde Prüfungen hat. Die Qr eut hat sich aber ausgezahlt. Ab dem 4. Semester wurden die Kurse spezifischer und man hatte mehr mit dem Schwerpunkt, den man gewählt hatte, zu tun (bei mir Freizeit- und Sportmanagement). Es kamen auch mehr Präsentationen und Projekte als Prüfungsleistung dazu, was mir persönlich einfacher gefallen ist.
Was ich mir mehr gewünscht hätte, ist die Vorbereitung auf die Bachelorarbeit, da wir im gesamten Studium nur 2 Hausarbeiten schreiben mussten und das war relativ am Anfang des Studiums.
Im großen und ganzen bin ich aber total zufrieden und bin sehr froh, kein reines Bwl Studium angefangen zu haben.
Was ich mir mehr gewünscht hätte, ist die Vorbereitung auf die Bachelorarbeit, da wir im gesamten Studium nur 2 Hausarbeiten schreiben mussten und das war relativ am Anfang des Studiums.
Im großen und ganzen bin ich aber total zufrieden und bin sehr froh, kein reines Bwl Studium angefangen zu haben.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Wir hatten online Vorlesung. Allerdings haben das nicht alle Professor gemacht oder gekonnt. Deshalb kam es sehr auf die einzelnen Professoren drauf an. Im großen und ganzen war es aber okey.
Wir hatten dann auch online Prüfungen, die auch zu meistern waren.
Wir hatten dann auch online Prüfungen, die auch zu meistern waren.
Marlen hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 46% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 91% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 94% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.Auch 72% meiner Kommilitonen sagen, die Hochschule liegt am Ende der Welt.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 80% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.57% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.46% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.Auch 63% meiner Kommilitonen gehen ca. ein- bis zweimal pro Woche feiern.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.50% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 56% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 71% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 90% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.67% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 95% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 77% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.45% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.Auch 60% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.57% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.