Vorheriger Bericht
Tolle Studentenstadt
Vorbereitung auf den Bau
Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit meinem Studium.
Auch wenn die Themen teilweise sehr anspruchsvoll sind, die Semester sehr voll geladen und die Semesterferien aus der Klausurphase bestehen, kommt es dem was ich erwartet habe sehr nah.
DIe RWTH Aachen ist eine Universität, die ein gewisses Niveau hat und das auch von den Studierenden erwartet. Trotzdem ist das geforderte definitiv machbar, wenn auch vielleicht nicht für jeden in Regelstudienzeit. Die Semester sind zum Großteil gut auf einander abgestimmt und auch wenn man mal eine oder mehrere Klausuren schiebt/nachholt oder was auch immer, kommt man gut klar und kann durch die sehr frühe Bekanntgabe der Klausurtermine (vor Beginn des Semesters) die Module für das Semester sehr gut planen.
Die Module an sich sind gut gewählt. Natürlich sind ein paar Sachen dabei, die einen nicht unbedingt interessieren oder die etwas langweilig sind, aber meine Meinung nach sind die meisten Module wirklich notwendig um einen guten Einblick ins Bauingenieurwesen zu bekommen und um auch die Bereiche, in denen man vielleicht später nicht arbeiten möchte, kennengelernt zu haben, damit man als fertig ausgebildeter Ingenieur besser mit seinen Kollegen zusammenarbeiten kann.
Es ist schwierig die Institute, Lehrveranstaltungen und Dozenten als Ganzes zu bewerten, da es teilweise schon sehr große Unterschiede gibt. Aber im Endeffekt kann man sagen, dass die Lehrveranstaltungen, die schlechter organisiert sind, oder die Dozenten, die es eher weniger gut schaffen ihre Lehrinhalte verständlich zu vermitteln, von denen ausgeglichen werden, die ein ganzes Aufgebot an Lernmaterialien zur Verfügung stellen und die wirklich Spaß daran haben uns Studierenden ihr Fach beizubringen und verständlich zu machen.
In den Lehrveranstaltungen wird ein breites Spektrum an Medien verwendet und die Vorlesungsfolien bzw. -inhalte werden (auch von den schlechter organisierten Veranstaltungen) im elektronischen Lernraum zur Verfügung gestellt, sodass man die Sachen zu Hause nochmal wiederholen kann/könnte und später wenn man sich auf die Klausur vorbereitet hat man alle Unterlagen zusammen.
Die Klausuren sind schwer, aber mit einer guten Vorbereitung machbar. Es wird sowohl auf die Fachkenntnis als auch auf Leistung wert gelegt. Das heißt, dass man vielleicht die ganze Klausur lösen könnte, es aber zeitlich nicht schafft, da man zu langsam gerechnet hat. Das kann manchmal frustrierend sein, aber hier spiegelt sich das oben schon genannte Niveau der Uni wieder. Es sollen nicht nur fachlich kompetente Ingenieure hervorgebracht werden sondern auch solche die unter Zeitdruck gut arbeiten können.
Die RWTH an sich ist eine gute Universität. Sie ist für eine so große Uni sehr gut organisiert und obwohl man sich um das meiste alleine kümmern muss, kann man sich in so gut wie allen Bereiche Hilfe holen, wenn man das möchte, und wird dann professionell beraten und in die richtige Richtung geleitet.
Das Sportangebot an der RWTH ist meiner Meinung nach überragend und es ist eigentlich für jeden etwas dabei. So kann man immer mal wieder was neues ausprobieren oder auch beim alten bleiben, wie auch immer man mag.
Auch wenn die Themen teilweise sehr anspruchsvoll sind, die Semester sehr voll geladen und die Semesterferien aus der Klausurphase bestehen, kommt es dem was ich erwartet habe sehr nah.
DIe RWTH Aachen ist eine Universität, die ein gewisses Niveau hat und das auch von den Studierenden erwartet. Trotzdem ist das geforderte definitiv machbar, wenn auch vielleicht nicht für jeden in Regelstudienzeit. Die Semester sind zum Großteil gut auf einander abgestimmt und auch wenn man mal eine oder mehrere Klausuren schiebt/nachholt oder was auch immer, kommt man gut klar und kann durch die sehr frühe Bekanntgabe der Klausurtermine (vor Beginn des Semesters) die Module für das Semester sehr gut planen.
Die Module an sich sind gut gewählt. Natürlich sind ein paar Sachen dabei, die einen nicht unbedingt interessieren oder die etwas langweilig sind, aber meine Meinung nach sind die meisten Module wirklich notwendig um einen guten Einblick ins Bauingenieurwesen zu bekommen und um auch die Bereiche, in denen man vielleicht später nicht arbeiten möchte, kennengelernt zu haben, damit man als fertig ausgebildeter Ingenieur besser mit seinen Kollegen zusammenarbeiten kann.
Es ist schwierig die Institute, Lehrveranstaltungen und Dozenten als Ganzes zu bewerten, da es teilweise schon sehr große Unterschiede gibt. Aber im Endeffekt kann man sagen, dass die Lehrveranstaltungen, die schlechter organisiert sind, oder die Dozenten, die es eher weniger gut schaffen ihre Lehrinhalte verständlich zu vermitteln, von denen ausgeglichen werden, die ein ganzes Aufgebot an Lernmaterialien zur Verfügung stellen und die wirklich Spaß daran haben uns Studierenden ihr Fach beizubringen und verständlich zu machen.
In den Lehrveranstaltungen wird ein breites Spektrum an Medien verwendet und die Vorlesungsfolien bzw. -inhalte werden (auch von den schlechter organisierten Veranstaltungen) im elektronischen Lernraum zur Verfügung gestellt, sodass man die Sachen zu Hause nochmal wiederholen kann/könnte und später wenn man sich auf die Klausur vorbereitet hat man alle Unterlagen zusammen.
Die Klausuren sind schwer, aber mit einer guten Vorbereitung machbar. Es wird sowohl auf die Fachkenntnis als auch auf Leistung wert gelegt. Das heißt, dass man vielleicht die ganze Klausur lösen könnte, es aber zeitlich nicht schafft, da man zu langsam gerechnet hat. Das kann manchmal frustrierend sein, aber hier spiegelt sich das oben schon genannte Niveau der Uni wieder. Es sollen nicht nur fachlich kompetente Ingenieure hervorgebracht werden sondern auch solche die unter Zeitdruck gut arbeiten können.
Die RWTH an sich ist eine gute Universität. Sie ist für eine so große Uni sehr gut organisiert und obwohl man sich um das meiste alleine kümmern muss, kann man sich in so gut wie allen Bereiche Hilfe holen, wenn man das möchte, und wird dann professionell beraten und in die richtige Richtung geleitet.
Das Sportangebot an der RWTH ist meiner Meinung nach überragend und es ist eigentlich für jeden etwas dabei. So kann man immer mal wieder was neues ausprobieren oder auch beim alten bleiben, wie auch immer man mag.
Jana hat 28 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.49% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 63% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 55% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 97% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.52% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.53% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 96% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.56% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 92% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 50% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 80% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 85% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.Auch 47% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.53% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.68% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 56% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 65% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 83% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 52% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 77% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich habe keinen Studentenjob.51% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 98% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 74% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 39% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.44% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.74% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.