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Ganz in Ordnung
Technik, Recht, Nachhaltigkeit
Bau- und Immobilienmanagement / Facilities Management (B.Eng.)
Grundsätzlich beginnt das Studium im ersten und zweiten Semester darin Grundlagen zu schaffen im technischen und rechtlichen Bereich, vor allem in Bezug auf die Nachhaltigkeit. Ziel dabei ist es im Studium die Immobilien von der Bauphase bis hin zum Abriss zu analysieren. Die mathematischen Module dürfen hierbei nicht in Vergessenheit geraten. Dabei wird die Mathematik vor allem im ersten und zweiten Semester besucht. Grundsätzlich bildet der Studiengang keine Immobilienmakler aus, sondern sorgt für eine gute Grundlage für Generalisten in der Bau- und Immobilienbranche, da das komplette Lebenszyklus der Immobilien betrachtet und analysiert wird. Im dritten und vierten Semester werden die Grundlagen aus den vorherigen Semestern weiterhin vertieft und zusätzliches Wissen an Technik, Recht und Wirtschaft geerntet. Ein Vorteil des Studiums im Vergleich zu anderen Studiengängen besteht darin, dass im Bachelorstudiengang schon eine Vertiefung stattfinden kann durch die Auswahl mehrerer Wahlmodule. Dementsprechend hat man einen gewissen Freiraum im höheren Semester. Die Professoren gehen auf jede Frage und Diskussion im Studium ein, sodass bei spannenden Themen innerhalb der Vorlesung Diskussionen geführt werden können. Grundsätzlich kann ich behaupten, dass der Studiengang vor allem für Interessenten geeignet ist, die an technischem, rechtlichen und nachhaltigen Thematiken in Bezug auf Immobilien eine Affinität besitzen. Zwar verfügt der Hochschulstandort für den Fachbereich Technik nicht die modernste Ausstattung, wobei gesagt werden muss, dass in den nächsten Monaten der Standort umzieht, und dementsprechend ein hoch moderner Campus-Standort von den Studierenden und den Professoren erwartet wird.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Stand heute, verfügt der Standort keine professionelle Ausstattung. In den Vorlesungsräumen und in der Mensa befindet sich eine geringe Anzahl an Steckdosen für Studierenden. Die Vorlesungen werden über Beamer gehalten, und die Vorlesungsfolien auf den virtuellen Lerncampus der Hochschule hochgeladen. Da der Fachbereich in den nächsten Monaten einen Umzug plant, gehen die Studierenden und Professoren von einem höheren technischen Standard aus. Einzelne Professoren bieten die Möglichkeit an im Homeoffice an der Vorlesung teilzunehmen, oder laden die aufgezeichnete Vorlesung auf dem digitalen Lerncampus der Hochschule hoch. Professoren hingegen sind per Mail leider meistens schwer erreichbar, weshalb ein Anruf viel effektiver ist. Grundsätzlich bieten einzelne Professoren Sprechstunden via. ZOOM an.
C. hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.