Vorheriger Bericht
DHBW-Studium mit sehr guten Berufsaussichten
Das O in DHBW steht für Organsisation
Die DHBW leidet unter der nicht vorhandenen Organisation. Die Leidtragenden sind leider die Studenten, die keinen Ansprechpartner haben.
Aufgrund einer personellen Umstrukturierung und des Ausscheidens sehr vieler Dozenten ist die Fakultät Elektrotechnik aktuell stark unterbesetzt. Dies hat zur Folge, dass eigentlich notwendige Vorlesungen nicht angeboten werden können und in dem nächsten Semster nachgeholt werden müssen. Zusätzlich hat unser Kurs aktuell keine Studiengangsleitung, die genügend Zeit hat, sich um die Studenten zu kümmern. Von fachlicher Qualität ganz zu schweigen, am Anfang der Uniphase wurde ein falscher Kurs eingeplant.
Bei auftretenden Fragen gibt es keinen Ansprechpartner. Emails an unseren (als offiziell angebenen) Studiengangsleiter oder auch an das Dekanat Technik werden oftmals nicht beantwortet. Die für uns zuständige Sektretärin ist längere Zeit krank - eine Vetretung gibt es aber leider nicht.
Aus diesem Grund haben wir aktuell auch keine Möglichkeit einer Klausureinsicht.
Die Qualtität der Vorlesungen hat sich in den letzten Jahren massiv verschlechtert. Nach den personellen Änderungen stehen oftmals ältere Dozenten zur Verfügung, welche seit längerer Zeit nicht mehr in der Wirtschaft tätig waren. Die meisten sind mittlerweile Renter. Die Qualität der Vorlesungen sind größtenteils sehr schlecht, es bereitet einem keine Freude zur Vorlesung zu erscheinen. Die Vorlesungsinhalte werden so schlecht vermittelt, dass aktuell fast der komplette Kurs nicht zuhört. Wenn die DHBW keine Anwesenheitspflicht hätte würde fast keiner zur Vorlesung erscheinen. Ich möchte aber ehrlicherweise dazusagen, dass sich dies in den letzten Jahren verschlechtert hat. Vor ein bis zwei Jahren war die Situation nicht optimal, aber deutlich besser.
Das Alter der Dozenten spiegelt sich auch in der Ausrüstung der DHBW wieder. Das Gebäude und die für uns wichtigen Labore stark sind veraltet. Es gibt keine Klimaanlage, im Sommer ist der Unterricht eine qual.
Im Gegensatz zu dem allgemeinen Versprechen der DH in kleinen schulähnlichen Gruppengrößen unterrichtet zu werden, sind in unserem Kurs aktuell 37 Personen. Dies sind doppelt so viele, wie in anderen Elektrotechnik-Kursen.
Meine einzige Motivation dieses Studium nicht abzubrechen sind die tollen Erfahrungen, welche man in den Praxisphasen macht. Ich bin ein großer Fan des dualen Systems und würde mich jederzeit nochmal für ein duales Studium entscheinden. Mit dem einzigen Unterschied nicht an die DHBW Stuttgart zu gehen. Ich hoffe, dass sich die Fakultät in den nächsten Jahren so weiterentwickelt, dass die Studenten mehr im Mittelpunkt stehen. Aktuell kann man die DHBW aber nicht mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Aufgrund einer personellen Umstrukturierung und des Ausscheidens sehr vieler Dozenten ist die Fakultät Elektrotechnik aktuell stark unterbesetzt. Dies hat zur Folge, dass eigentlich notwendige Vorlesungen nicht angeboten werden können und in dem nächsten Semster nachgeholt werden müssen. Zusätzlich hat unser Kurs aktuell keine Studiengangsleitung, die genügend Zeit hat, sich um die Studenten zu kümmern. Von fachlicher Qualität ganz zu schweigen, am Anfang der Uniphase wurde ein falscher Kurs eingeplant.
Bei auftretenden Fragen gibt es keinen Ansprechpartner. Emails an unseren (als offiziell angebenen) Studiengangsleiter oder auch an das Dekanat Technik werden oftmals nicht beantwortet. Die für uns zuständige Sektretärin ist längere Zeit krank - eine Vetretung gibt es aber leider nicht.
Aus diesem Grund haben wir aktuell auch keine Möglichkeit einer Klausureinsicht.
Die Qualtität der Vorlesungen hat sich in den letzten Jahren massiv verschlechtert. Nach den personellen Änderungen stehen oftmals ältere Dozenten zur Verfügung, welche seit längerer Zeit nicht mehr in der Wirtschaft tätig waren. Die meisten sind mittlerweile Renter. Die Qualität der Vorlesungen sind größtenteils sehr schlecht, es bereitet einem keine Freude zur Vorlesung zu erscheinen. Die Vorlesungsinhalte werden so schlecht vermittelt, dass aktuell fast der komplette Kurs nicht zuhört. Wenn die DHBW keine Anwesenheitspflicht hätte würde fast keiner zur Vorlesung erscheinen. Ich möchte aber ehrlicherweise dazusagen, dass sich dies in den letzten Jahren verschlechtert hat. Vor ein bis zwei Jahren war die Situation nicht optimal, aber deutlich besser.
Das Alter der Dozenten spiegelt sich auch in der Ausrüstung der DHBW wieder. Das Gebäude und die für uns wichtigen Labore stark sind veraltet. Es gibt keine Klimaanlage, im Sommer ist der Unterricht eine qual.
Im Gegensatz zu dem allgemeinen Versprechen der DH in kleinen schulähnlichen Gruppengrößen unterrichtet zu werden, sind in unserem Kurs aktuell 37 Personen. Dies sind doppelt so viele, wie in anderen Elektrotechnik-Kursen.
Meine einzige Motivation dieses Studium nicht abzubrechen sind die tollen Erfahrungen, welche man in den Praxisphasen macht. Ich bin ein großer Fan des dualen Systems und würde mich jederzeit nochmal für ein duales Studium entscheinden. Mit dem einzigen Unterschied nicht an die DHBW Stuttgart zu gehen. Ich hoffe, dass sich die Fakultät in den nächsten Jahren so weiterentwickelt, dass die Studenten mehr im Mittelpunkt stehen. Aktuell kann man die DHBW aber nicht mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
- Praxisphasen sind super
- schlechte Organisation, große Gruppengröße, kein Ansprechpartner, schlechte Dozenten
S. hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 69% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 68% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 74% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.53% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 94% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.62% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.73% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 54% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.55% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.41% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 85% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.43% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.68% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.79% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.71% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.69% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 59% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.62% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 76% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 60% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 86% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 46% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.67% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.55% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.