Vorheriger Bericht
Für Praktiker, die weniger Theorie wollen
Anstrengend aber Lohnenswert
Die Studieninhalte sind hauptsächlich Elektrotechnik, Mathe und Informatik.
Da die DHBW in Horb eine recht kleine Hochschule ist, beschränken sich die Klassen im Studiengang Elektrotechnik meist auf ca. 20 Personen, was ein angenehmes Lernklima und eine gute Klassengemeinschaft schafft. Auch kann man jederzeit problemlos Fragen stellen, auf die eigentlich jeder Dozent immer eingeht.
Bei Dozenten gibt es mal welche die ihren Stoff besser erklären und mal welche die es nicht so gut rüber bringen und es einem somit auch manchmal schwer fällt aufzupassen, aber das ist normal.
Ist man krank, kann man sich problemlos online einloggen, macht eigentlich jeder Dozent, dass er dann seinen Bildschirm teilt und das Mikro an macht.
Die ersten 3 Semester sind die "Aussortier Semester". In ihnen liegt der Schwerpunkt auf Mathe, theoretische Elektrotechnik und Informatik ( C / C++).
Man musss einiges auch Zuhause an Zeit rein stecken, was einem manchmal nicht so leicht fällt, da man aufgrund nur 3 monatigen Semester einen sehr vollen Stundenplan bis locker 17 Uhr hat, täglich. Allerdings kann man in den Praxisphasen wieder etwas entspannen.
Außerdem lernt man auch viel praktisches in den Elektrolaboren, was einem später im Beruf oft auch einen Vorteil zu Uni Studierten bringen könnte.
Man sollte vor allem schauen, dass man zu Studienbeginn mit Matheabi Stoff kein Problem hat, den darauf baut es ziemlich schnell auf. Die ersten zwei Vorlesungen in Mathe sind vielleicht noch Mengenlehre, aber danach ziehts ziemlich an. Ich selber habe nur Fachhochschulreife, allerdings habe ich in den Sommerferien über das StudieStartUp Heftchen der DHBW den Stoff nachgeholt, was ich jedem, der auf dem BK war auch empfehlen würde. Aber auch den Abiturienten, da der Stoff sonst über die Sommerferien schnell in Vergessenheit gerät.
Da die DHBW in Horb eine recht kleine Hochschule ist, beschränken sich die Klassen im Studiengang Elektrotechnik meist auf ca. 20 Personen, was ein angenehmes Lernklima und eine gute Klassengemeinschaft schafft. Auch kann man jederzeit problemlos Fragen stellen, auf die eigentlich jeder Dozent immer eingeht.
Bei Dozenten gibt es mal welche die ihren Stoff besser erklären und mal welche die es nicht so gut rüber bringen und es einem somit auch manchmal schwer fällt aufzupassen, aber das ist normal.
Ist man krank, kann man sich problemlos online einloggen, macht eigentlich jeder Dozent, dass er dann seinen Bildschirm teilt und das Mikro an macht.
Die ersten 3 Semester sind die "Aussortier Semester". In ihnen liegt der Schwerpunkt auf Mathe, theoretische Elektrotechnik und Informatik ( C / C++).
Man musss einiges auch Zuhause an Zeit rein stecken, was einem manchmal nicht so leicht fällt, da man aufgrund nur 3 monatigen Semester einen sehr vollen Stundenplan bis locker 17 Uhr hat, täglich. Allerdings kann man in den Praxisphasen wieder etwas entspannen.
Außerdem lernt man auch viel praktisches in den Elektrolaboren, was einem später im Beruf oft auch einen Vorteil zu Uni Studierten bringen könnte.
Man sollte vor allem schauen, dass man zu Studienbeginn mit Matheabi Stoff kein Problem hat, den darauf baut es ziemlich schnell auf. Die ersten zwei Vorlesungen in Mathe sind vielleicht noch Mengenlehre, aber danach ziehts ziemlich an. Ich selber habe nur Fachhochschulreife, allerdings habe ich in den Sommerferien über das StudieStartUp Heftchen der DHBW den Stoff nachgeholt, was ich jedem, der auf dem BK war auch empfehlen würde. Aber auch den Abiturienten, da der Stoff sonst über die Sommerferien schnell in Vergessenheit gerät.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Sehr gut, wenn man krank ist, kann man sich problemlos online über Teams einloggen und dem Dozenten zuhören. Da alle Dozenten ihre Skripte digital über ein großes Board anzeigen lassen, kann man auch von Zuhause alles sehen, was der Dozent gerade ins Skript schreibt.
Andi hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.66% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.66% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 74% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 53% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 94% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.49% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 62% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 57% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.56% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 79% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 71% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 69% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 72% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 73% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 62% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 97% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 60% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 86% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 58% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 55% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.