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Vom Hobby zum professionellem Produzenten
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: University of Hertfordshire
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Audio engineering Erfahrungen
Durch das studieren von Tontechnik hab ich viele neue Leute kennengelernt, die motiviert sind und mich inspirieren. Hab auch in der Branche viele Erfahrungen mit Künstlern usw gesammelt. Wie Mann Leute aufnimmt, wie Mann music gut abmischst, und wie Mann live setups erstellen kann. Hab auch über die wichtigen Song Struktur Aspekte gelernt, damit ich als Tontechniker immer weiß was gemeint ist wenn der Künstler Arrangement Wörter wie “Bars” oder “hook” Benutzt. Über mein Wert als Audio Engineer wird uns auch gesagt damit wir nicht umsonst Leistung reinstecken aber das ganze Musik business kommt noch.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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Unsere lectures sind alle online, und wir haben einmal die Woche Tutorium wo wir in eine Klasse fragen stellen können die wir vielleicht Online nicht gut verstanden haben. Generell, ich finde das super weil wir alles fragen können. Die online lectures kann Mann auch ohne Limit nochmal gucken bis ich es verstehe, und wenn alles nicht klappt, ab zum Tutorium.
Erreichbarkeit ist ziemlich gut, mit eine Email kriegst alles hin. Aber ich finde im Audio Bereich sind zu wenige Mitarbeiter am Start. An Stress volle Tagen ist es manchmal schwer weil es nur einen supervisor gibt. Wenn alle den supi brauchen gibts lange Wartezeiten. Sonst ist alles super
Erreichbarkeit ist ziemlich gut, mit eine Email kriegst alles hin. Aber ich finde im Audio Bereich sind zu wenige Mitarbeiter am Start. An Stress volle Tagen ist es manchmal schwer weil es nur einen supervisor gibt. Wenn alle den supi brauchen gibts lange Wartezeiten. Sonst ist alles super