Vorheriger Bericht
Endlich einmal das was ich schon immer wollte...
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: University of Hertfordshire
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Über Mythen und Teufelskreise
Nicht selten stößt man auf Rezensionen oder Forenbeiträge, die schlecht über die SAE schreiben, ohne argumentative Kritikpunkte nennen zu können (,,ich habe gehört...!"). Allgemein ist der Ruf von Privatschulen dieser Art nicht immer der beste. Hierzu ganz kurz meine Einschätzung: macht euch euer eigenes Bild! Jeder Standort bietet einen Tag der offenen Tür in einem regelmäßigen Zyklus an oder einen Besichtigungstermin mit einem der Bildungsberater. So kann man sich in aller Ruhe und in angenehmer Atmosphäre ein Bild davon machen, um zu wissen, ob es für einen passend ist.
Kurz zu mir:
Ich bin 21 Jahre alt, habe 2015 mein Abitur absolviert und befinde mich im vierten und letzten Semester des Studiums. Mein Diploma ist damit schon beendet. In meiner Schulzeit habe ich mir bereits einfache Grundkenntnisse in Veranstaltungs- und Theatertechnik (Licht/Ton) angeeignet und wäre ohne dies niemals auf die Idee, solch einen Studiengang abzulegen, gekommen.
Nun zum Studiengang Audio Production am Standort Stuttgart. Kurze Anmerkung: mit Beginn (April '16) unseres Kurses wurde das System etwas umstruktiert. Ich bin Kurssprecher und habe die Möglichkeit halbjährlich bei einem Treffen für Verbesserungen teilzunehmen und meine Kritik einzubringen.
Inhalte:
Die Inhalte sind logisch aufgebaut und decken sämtliche Grundlagenbereiche der Tontechnik ab. Durch mein Vorwissen und rudimentäres Verständnis für Physik und Elektrotechnik hört man nicht alles zum ersten Mal. Viele Dinge hingegen werden nur angerissen. Nichtsdestotrotz sind alle wichtigen Bereiche der Branche abgedeckt und hier gibt es nur wenig Spielraum für Verbesserungen in Anbetracht der Studiendauer. Lediglich die Veranstaltungstechnik kam mir etwas zu kurz (wenig überraschend). Nicht mit der Menge an Unterrichten, sondern wie es in das Curriculum eingebaut ist. Die Unterrichte hierzu finden kurz vor dem Ende des Diplomas statt. Es gibt ein Livepult, das leider kaum verwendet wird, da viele nicht wissen, wann und wie und ob es verwendet darf. Hier fehlt leider ein Hauch Transparenz und man muss meistens nachfragen, was der gefuchste Student jedoch sowieso tun sollte. Es darf sogar ausgeliehen werden, also frühzeitiges Nachfragen zahlt sich aus.
Die Bachelor-Unterrichte sind per se unabhängig zum Diploma auch Fachbereich, jedoch natürlich so gedacht, dass diese mit in die Arbeiten eingebunden werden. Der Fokus liegt hier auf BWL und ähnlichem. Soll ja nicht selten vorkommen, dass man in dieser Branche, in die Selbstständigkeit wandert. Für den praktischen Medienstudenten kann es hierbei mal langweiliger werden.
Insgesamt aber gibt es wenig zu meckern, der Lehrplan scheint sich bewährt zu haben.
Dozenten:
Definitiv ein großer Pluspunkt am Standort Stuttgart! Die Audiodozenten sind wirklich stark. Jeder hat so seinen Bereich, in dem er etwas mehr weiß, als die Anderen, aber alles in allem kann man mit Fragen aller Art vortreten und man erhält eine brauchbare Antwort. Seminare von Gastdozenten aus der Branche sind zu meist gut und passend gewählt, sodass man einen direkten Einblick in das täglich Brot eines Professionals erhält. Auch die Supervisoren sind wirklich top! Geht kaum besser.
Lehrveranstaltungen:
Vorlesungen sind meistens relativ kurzweilig, es soll natürlich auch wenig spannendere Themen geben, aber das gehört einfach dazu. Die Dauer einer Vorlesung ist im Regelfall 2,5 Stunden, seltener 5 Stunden oder gar mehr. Dadurch werden langatmige Vor- und Nachmittage vermieden und man hat mehr Zeit und Konzentration, um sich auf das Praktische zu fixieren. Ebenfalls sind außerordentliche Workshops (auch für Nicht-SAE-Studenten) in den allermeisten Fällen spannend und lehrreich. Einmal im Jahr gibt es die SAE Convention, auf der Awards vergeben und Kontakte geknüpft werden können. Netzwerken wird hier wirklich einfach gemacht.
Ausstattung:
Eigentlich sehr gut! Hätte wirklich gerne 5 Sterne vergeben, aber leider waren mehrere Geräte über einen längeren Zeitraum in den Studios nicht funktionsfähig, wenn diese für mich nützlich gewesen wären. Unter dem Strich ist das Equipment aber wirklich à la bonne heure. Zwei Studios wurden vor kurzem aufgefrischt. Das größte Studio mit komplett neuem Pult (Goodbye Neve, es war mir eine Ehre!) und Outboard, während die kleine "Producer Suite" mit einem neuen Studiotisch spürbar gepimpt wurde. Außerhalb von den Studios sind die Mischpulte, Controller, Synthesizer oder DSP-Plugin-Systeme vorzufinden. Auch Ausleihequipment (Mikrofone, etc.) ist absolut ausgezeichnet. Besser geht immer, aber das ist schon sehr brauchbar.
Campusleben:
Was gibt es hier zu sagen? DER Pluspunkt in Stuttgart. Per du mit den Dozenten und dem Manager sein, sich auch mal nach einem langen Tag auf ein kühles Getränk mit allen treffen, der Umgang und die familiäre Stimmung zwischen allen ist unfassbar angenehm. Außergewöhnlich!
Bibliothek:
Die Bibliothek ist generell gut bestückt und man findet fast zu allem einen Anhaltspunkt, dennoch könnte es ein wenig aktueller sein. Für meine BA (AoIP-Netzwerk Dante) gibt es leider nichts passendes, was dem Umfang und der Komplexität gerecht wird. Dafür kann ich in die Fachliteratur der Web-Programmierer einlesen und mich in die Netzwerktechnik fuchsen.
Organisation:
Leider ist die Organisation teilweise vogelwild. Generell ist die Struktur und die Umstellung des Systems logisch und nachvollziehbar, aber vieles scheint einfach nicht zu Ende gedacht. Kurzfristige Verschiebungen von Unterrichten und Abgaben sind oftmals unglücklich und werden zu spät kommuniziert. Teilweise essenzielle Unterrichte, die in den Prüfungen hilfreich und notwendig wären, finden auch mal nach den Stichtagen statt. Outlines und Vorgaben im Canvas (LMS) sind zum Teil widersprüchlich, nicht immer nachvollziehbar und manchmal mit groben Rechtschreibfehlern versehen. Notengebung kann sich wirklich sehr lange ziehen (1-3 Monate). Zwei Sterne zu vergeben, tut wirklich weh, aber die Orga wirkt nicht immer befriedigend auf mich und weist Mängel auf. Insgesamt sollte dies aber relativiert werden. Aktive Studenten sind meistens auf Zack und erkunden sich rechtzeitig.
Aufklärung und Fazit:
Viele Studenten sieht man nur bei den Unterrichten und 1-2 Wochen vor praktischen Tests oder Abgaben, was wirklich schade ist. Denn oftmals sind es genau die, die dann am lautesten meckern, wenn irgendwas nicht deren Gusto entspricht. Für mich ist es unverständlich, wie man sich bei einem praktisch-orientierten Studium mit empfohlenem 40-Stunden-Aufwand in der Woche so ins Bein schießen kann. Was bringt es, das Equipment, die Kontakte und Erfahrungen nicht zu nutzen, wenn man dafür bezahlt? Es ist nicht immer einfach und man gerät auch mal ins Schwitzen mit den Deadlines, aber geschicktes Zeitmanagement ermöglicht einen straffen, aber angenehm machbaren Studienalltag.
Für mich persönlich hat es sich bisher absolut gelohnt, auch wenn es zu Beginn eine Reise ins Ungewisse war. Das erste Semester war kritisch, da ich täglich pendeln musste (ca. 5h täglich), aber nach meinem Umzug nach Stuttgart war die Lernkurve rasant nach oben gerichtet, was einen folglich antreibt. Direkt zu Beginn des Studiums habe ich mir einen überragenden Nebenjob am schwarzen Brett gesichert und Connections in der Branche (bis hin zu den ganz großen Tieren in der deutschen Unterhaltungslandschaft :D) über die Studiendauer geknüpft. Das kann wirklich jeder schaffen, der sich einigermaßen anstrengt. Für mich geht es nach der BA im nächsten Jahr mit einem Folgestudium weiter, die Grundlage dafür wurde hier gelegt.
Es geht immer besser, dies scheinen sich auch die Verantwortlichen zu Herzen zu nehmen und versuchen alles, das Studium für jeden nutzbringend zu gestalten. Das (Totschlag)Argument der Studiengebühren muss man sich auch mal gefallen lassen, da ist im Bezug auf die Organisation schon etwas Wahres dran, aber es sind nur Menschen und wie gesagt: den vorherigen Satz nochmal lesen. Ich hoffe, dass ich mit meiner Bewertung etwas weiterhelfen konnte und keiner eingeschlafen ist.
Kurz zu mir:
Ich bin 21 Jahre alt, habe 2015 mein Abitur absolviert und befinde mich im vierten und letzten Semester des Studiums. Mein Diploma ist damit schon beendet. In meiner Schulzeit habe ich mir bereits einfache Grundkenntnisse in Veranstaltungs- und Theatertechnik (Licht/Ton) angeeignet und wäre ohne dies niemals auf die Idee, solch einen Studiengang abzulegen, gekommen.
Nun zum Studiengang Audio Production am Standort Stuttgart. Kurze Anmerkung: mit Beginn (April '16) unseres Kurses wurde das System etwas umstruktiert. Ich bin Kurssprecher und habe die Möglichkeit halbjährlich bei einem Treffen für Verbesserungen teilzunehmen und meine Kritik einzubringen.
Inhalte:
Die Inhalte sind logisch aufgebaut und decken sämtliche Grundlagenbereiche der Tontechnik ab. Durch mein Vorwissen und rudimentäres Verständnis für Physik und Elektrotechnik hört man nicht alles zum ersten Mal. Viele Dinge hingegen werden nur angerissen. Nichtsdestotrotz sind alle wichtigen Bereiche der Branche abgedeckt und hier gibt es nur wenig Spielraum für Verbesserungen in Anbetracht der Studiendauer. Lediglich die Veranstaltungstechnik kam mir etwas zu kurz (wenig überraschend). Nicht mit der Menge an Unterrichten, sondern wie es in das Curriculum eingebaut ist. Die Unterrichte hierzu finden kurz vor dem Ende des Diplomas statt. Es gibt ein Livepult, das leider kaum verwendet wird, da viele nicht wissen, wann und wie und ob es verwendet darf. Hier fehlt leider ein Hauch Transparenz und man muss meistens nachfragen, was der gefuchste Student jedoch sowieso tun sollte. Es darf sogar ausgeliehen werden, also frühzeitiges Nachfragen zahlt sich aus.
Die Bachelor-Unterrichte sind per se unabhängig zum Diploma auch Fachbereich, jedoch natürlich so gedacht, dass diese mit in die Arbeiten eingebunden werden. Der Fokus liegt hier auf BWL und ähnlichem. Soll ja nicht selten vorkommen, dass man in dieser Branche, in die Selbstständigkeit wandert. Für den praktischen Medienstudenten kann es hierbei mal langweiliger werden.
Insgesamt aber gibt es wenig zu meckern, der Lehrplan scheint sich bewährt zu haben.
Dozenten:
Definitiv ein großer Pluspunkt am Standort Stuttgart! Die Audiodozenten sind wirklich stark. Jeder hat so seinen Bereich, in dem er etwas mehr weiß, als die Anderen, aber alles in allem kann man mit Fragen aller Art vortreten und man erhält eine brauchbare Antwort. Seminare von Gastdozenten aus der Branche sind zu meist gut und passend gewählt, sodass man einen direkten Einblick in das täglich Brot eines Professionals erhält. Auch die Supervisoren sind wirklich top! Geht kaum besser.
Lehrveranstaltungen:
Vorlesungen sind meistens relativ kurzweilig, es soll natürlich auch wenig spannendere Themen geben, aber das gehört einfach dazu. Die Dauer einer Vorlesung ist im Regelfall 2,5 Stunden, seltener 5 Stunden oder gar mehr. Dadurch werden langatmige Vor- und Nachmittage vermieden und man hat mehr Zeit und Konzentration, um sich auf das Praktische zu fixieren. Ebenfalls sind außerordentliche Workshops (auch für Nicht-SAE-Studenten) in den allermeisten Fällen spannend und lehrreich. Einmal im Jahr gibt es die SAE Convention, auf der Awards vergeben und Kontakte geknüpft werden können. Netzwerken wird hier wirklich einfach gemacht.
Ausstattung:
Eigentlich sehr gut! Hätte wirklich gerne 5 Sterne vergeben, aber leider waren mehrere Geräte über einen längeren Zeitraum in den Studios nicht funktionsfähig, wenn diese für mich nützlich gewesen wären. Unter dem Strich ist das Equipment aber wirklich à la bonne heure. Zwei Studios wurden vor kurzem aufgefrischt. Das größte Studio mit komplett neuem Pult (Goodbye Neve, es war mir eine Ehre!) und Outboard, während die kleine "Producer Suite" mit einem neuen Studiotisch spürbar gepimpt wurde. Außerhalb von den Studios sind die Mischpulte, Controller, Synthesizer oder DSP-Plugin-Systeme vorzufinden. Auch Ausleihequipment (Mikrofone, etc.) ist absolut ausgezeichnet. Besser geht immer, aber das ist schon sehr brauchbar.
Campusleben:
Was gibt es hier zu sagen? DER Pluspunkt in Stuttgart. Per du mit den Dozenten und dem Manager sein, sich auch mal nach einem langen Tag auf ein kühles Getränk mit allen treffen, der Umgang und die familiäre Stimmung zwischen allen ist unfassbar angenehm. Außergewöhnlich!
Bibliothek:
Die Bibliothek ist generell gut bestückt und man findet fast zu allem einen Anhaltspunkt, dennoch könnte es ein wenig aktueller sein. Für meine BA (AoIP-Netzwerk Dante) gibt es leider nichts passendes, was dem Umfang und der Komplexität gerecht wird. Dafür kann ich in die Fachliteratur der Web-Programmierer einlesen und mich in die Netzwerktechnik fuchsen.
Organisation:
Leider ist die Organisation teilweise vogelwild. Generell ist die Struktur und die Umstellung des Systems logisch und nachvollziehbar, aber vieles scheint einfach nicht zu Ende gedacht. Kurzfristige Verschiebungen von Unterrichten und Abgaben sind oftmals unglücklich und werden zu spät kommuniziert. Teilweise essenzielle Unterrichte, die in den Prüfungen hilfreich und notwendig wären, finden auch mal nach den Stichtagen statt. Outlines und Vorgaben im Canvas (LMS) sind zum Teil widersprüchlich, nicht immer nachvollziehbar und manchmal mit groben Rechtschreibfehlern versehen. Notengebung kann sich wirklich sehr lange ziehen (1-3 Monate). Zwei Sterne zu vergeben, tut wirklich weh, aber die Orga wirkt nicht immer befriedigend auf mich und weist Mängel auf. Insgesamt sollte dies aber relativiert werden. Aktive Studenten sind meistens auf Zack und erkunden sich rechtzeitig.
Aufklärung und Fazit:
Viele Studenten sieht man nur bei den Unterrichten und 1-2 Wochen vor praktischen Tests oder Abgaben, was wirklich schade ist. Denn oftmals sind es genau die, die dann am lautesten meckern, wenn irgendwas nicht deren Gusto entspricht. Für mich ist es unverständlich, wie man sich bei einem praktisch-orientierten Studium mit empfohlenem 40-Stunden-Aufwand in der Woche so ins Bein schießen kann. Was bringt es, das Equipment, die Kontakte und Erfahrungen nicht zu nutzen, wenn man dafür bezahlt? Es ist nicht immer einfach und man gerät auch mal ins Schwitzen mit den Deadlines, aber geschicktes Zeitmanagement ermöglicht einen straffen, aber angenehm machbaren Studienalltag.
Für mich persönlich hat es sich bisher absolut gelohnt, auch wenn es zu Beginn eine Reise ins Ungewisse war. Das erste Semester war kritisch, da ich täglich pendeln musste (ca. 5h täglich), aber nach meinem Umzug nach Stuttgart war die Lernkurve rasant nach oben gerichtet, was einen folglich antreibt. Direkt zu Beginn des Studiums habe ich mir einen überragenden Nebenjob am schwarzen Brett gesichert und Connections in der Branche (bis hin zu den ganz großen Tieren in der deutschen Unterhaltungslandschaft :D) über die Studiendauer geknüpft. Das kann wirklich jeder schaffen, der sich einigermaßen anstrengt. Für mich geht es nach der BA im nächsten Jahr mit einem Folgestudium weiter, die Grundlage dafür wurde hier gelegt.
Es geht immer besser, dies scheinen sich auch die Verantwortlichen zu Herzen zu nehmen und versuchen alles, das Studium für jeden nutzbringend zu gestalten. Das (Totschlag)Argument der Studiengebühren muss man sich auch mal gefallen lassen, da ist im Bezug auf die Organisation schon etwas Wahres dran, aber es sind nur Menschen und wie gesagt: den vorherigen Satz nochmal lesen. Ich hoffe, dass ich mit meiner Bewertung etwas weiterhelfen konnte und keiner eingeschlafen ist.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Dozenten, Stimmung, Equipment, Gesamteindruck
- z.T. Organisation/Kommunikation
Mario hat 26 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich finde immer einen Parkplatz.48% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz. -
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.57% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 86% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 65% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.71% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 55% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 75% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Ich wohne in einer WG.63% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 68% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig. -
Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 47% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht. -
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 63% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt. -
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 84% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben. -
In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 48% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 71% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig. -
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.73% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut. -
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.39% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist. -
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.54% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot. -
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 53% meiner Kommilitonen lernen meist alleine. -
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 95% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 78% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 96% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 55% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 52% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren. -
Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 45% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.63% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.