1. Fachsemester

Pharmaceutical Sciences (B.Sc.)

Studieninhalte

3.0
Dozenten

5.0
Lehrveranstaltungen

2.0
Ausstattung

2.0
Organisation

1.0
Literaturzugang

5.0
Digitales Studieren

5.0
Gesamtbewertung

3.3

Gleich im 1. Fachsemester fühlt man sich eigentlich wie die B-Ware des Staatsexamens. Organisation wird hier wohl überbewertet. Und selbst wenn man alles selber hinbekommt, dann wird einen permanent eigentlich nur gesagt, dass man nach diesem Abschluss praktisch nichts machen kann. Und das auch nur, weil Fächer wie Toxikologie gestrichen wurden. Es ist schon sehr schade, da der Studiengang an sich ja schön ist. Dieser Studiengang kann auch als Sprungbrett gesehen werden, um anschließend ins Stex zu wechseln und vorher schonmal rein zu schnuppern.

Mein Fazit: Nur wer sicher in die Forschung will, soll das hier bitte studieren. Danach hat man kaum Chancen im Pharmakonzern.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Lehrangebote werden kaum Angeboten. In Chemie vorallem werden uns einfach nur Videos von letztem Jahr gegeben, die man sich anschauen kann. Professoren haben also praktisch nur Urlaub und verdienen so ihr Geld.

Online Vorlesungen sind auch sehr zu bemängeln. Es werden entweder keine angeboten oder nur mit schlechter Internetverbindung.

Organisation an sich ist eh schon katastrophal in diesem Studiengang. Inhalte, die erst gegen Ende des Semesters besprochen werden, werden den Studenten vorher in Form von verpflichtenden Praktika ins Gesicht geschmissen.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
Meine Eltern haben nicht studiert.
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.