Vorheriger Bericht
Sehr zeitintensiv und einnehmend
5* Sterne Dozenten auf dem Papier
Ja keine Frage, die TU Braunschweig ist eine der renommiertesten Universitäten für Architektur in ganz Braunschweig. Das hat man sich auch was kosten lassen und hochkarätige Professoren eingekauft, so wie Professor Staab. Aber diese Professoren sind auch bei nicht Corona wenn überhaupt einmal die Woche ein paar Stunden für die Studierenden da und leiten ansonsten Ihre Büros. Sie haben darüber hinaus keine Ahnung von Lehre oder wie man Wissen sinnvoll an die Studierenden vermittelt, damit diese ihr Handwerkszeug als Architekten lernen. Das was ich jetzt alltäglich in meinem Job als Architektin brauche habe ich im wesentlichen in den vier Jahren gelernt die ich als Studentische Hilfskraft neben dem Studium in einem Architekturbüro arbeite. Alternative die einem keiner sagt: Ausbildung zum Bauzeichner machen, nach 8 Jahren, meistens dauert das Studium ähnlich lange, kann man sich genauso in die Architektenkammer eintragen lassen und hat nicht viel Geld fürs Studium ausgegeben, auch wenn das Studium und das Studentenleben Spaß gemacht hat und tolle Exkursionen damit verbunden waren. Aber das Studium, das Material und Unterlagen, Plotten und Modellbau werden nicht wie an anderen Unis z.B. Hildesheim übernommen. Genauso ist kein Zeichensaalplatz wie an andere Unis gesichert und man muss durch Castings hoffen, dass man aufgenommen wird. Alles in allem würde ich das Studium empfehlen, allerdings an einer Uni, die verwaltungstechnisch besser aufgestellt ist und die mehr Wert auf die Inhalte tatsächlicher Architektenarbeit legt als den Versuch wenige Stararchitekten hervorzubringen und dies in der Auswahl der Entwurfsaufgaben und der sehr subjektiven Bewertung der Lösung dieser Aufgaben.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sehr späte Reaktion (träge Verwaltung), zunächst komplette Einstellung des Uni Betriebs bis zur Umstellung auf digitales lernen was bis jetzt zum größten Teil anhält.
Laura hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 71% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 67% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.67% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 100% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 100% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 40% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.75% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 83% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.56% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 100% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.57% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Ich ernähre mich vegetarisch.75% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.57% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 60% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.Auch 43% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.