Vorheriger Bericht
Sehr aufwändig
Erfahrungsbericht
htw saar - Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
www.htwsaar.de
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Gute Hochschule für diesen Studiengang
Ich empfinde den Studiengang Architektur an der HTW als sehr gut. Die Studieninhalte werden von den Dozenten sehr gut übermittelt, fast alle Dozenten helfen sowohl bei Problemen im Studium als auch bei persönlichen Anliegen gerne weiter und sind verständnis- und respektvoll. Der Vorlesungsplan ist immer gut gestaltet und am Campus ist alles vorhanden, was man zum Modellbau braucht, sogar Material kann man in der Werkstatt kaufen.
Leider ist die zentrale Verwaltung der HTW nicht gut organisiert, Infos die man einreicht, werden nicht an die zuständigen Stellen weitergegeben, wenn nicht explizit gefordert. Man hat oft das Gefühl der eine Mitarbeiter weiß nicht, was der andere tut und es herrscht generelles Durcheinander. Oft werden Unterlagen einfordert, die schon eingereicht wurden, vielleicht weil sie in der Verwaltung verloren gegangen sind oder wieder nicht weitergegeben wurden (?)
Externe Veranstaltungen wie Workshops o.ä. am Campus überschneiden sich mit Vorlesungen und ein alternativer Ort für die Vorlesung wird nicht rechtzeitig organisiert. Wir wurden manchmal innerhalb von 5 Minuten aufgefordert alles zu räumen, damit die externe Veranstaltung stattfinden kann, obwohl wir noch mitten in der Korrektur waren.
Mit chronischen Krankheiten oder Behinderung hat man es nach eigener Erfahrung und nach der Erfahrung von Bekannten, die aber in anderen Studiengängen studieren, schwer. Leider von der Leitung bzw. Verwaltung der Hochschule nicht viel Verständnis für Versäumnisse aufgrund der Erkrankung oder der nötigen Bereitstellung von Hilfsmitteln für behinderte Studierende. Man muss alles mehrmals einfordern und auf sein Recht bestehen, was es für sowieso schon Benachteiligte noch schwieriger und anstrengender macht.
Außerdem ist es etwas schade, dass wir Architekten vom Rest der HTW "abgeschnitten" sind. Einerseits macht es den Campus sehr familiär, da die Architekturstudenten unter sich sind, man kann immer jemanden nach Hilfe fragen oder sich austauschen. Andererseits würde man vielleicht gerne Studierende aus anderen Studiengängen kennenlernen. Entsprechende gemeinsame Veranstaltungen werden kaum geplant, bzw. bekommen wir auf dem Campus Göttelborn oft keine Infos oder Einladungen zu solchen Veranstaltungen wie Feiern der Hochschule selbst oder Kneipentouren. Von den anderen Studiengängen habe ich gehört, dass diese die Einladungen bekommen. Schade. Ansonsten ist das Studium sehr zeitaufwändig und die Verteilung der ECTS pro Modul entspricht nicht dem tatsächlichen Zeitaufwand, den man hat. Besonders verglichen mit den ECTS Punkten, die in anderen Studiengängen für Module mit sehr viel weniger Zeitaufwand vergeben werden. Etwas unfair, und das obwohl die Punkte ja sogar als Einheit für den zeitlichen Aufwand definiert sind. Dennoch studiere ich sehr gerne Architektur an der Hochschule, da außer der Organisation der Hochschule selbst alles top ist und man sich am Campus Göttelborn sehr wohl und gut ausgestattet fühlt. Solange ich nichts mit der Verwaltung der HTW zu tun haben muss, sondern nur mit dem Studiengang Architektur zu tun habe, gibt es kaum etwas, über das man sich beschweren kann und die Dozenten sind wirklich sehr kompetent.
Leider ist die zentrale Verwaltung der HTW nicht gut organisiert, Infos die man einreicht, werden nicht an die zuständigen Stellen weitergegeben, wenn nicht explizit gefordert. Man hat oft das Gefühl der eine Mitarbeiter weiß nicht, was der andere tut und es herrscht generelles Durcheinander. Oft werden Unterlagen einfordert, die schon eingereicht wurden, vielleicht weil sie in der Verwaltung verloren gegangen sind oder wieder nicht weitergegeben wurden (?)
Externe Veranstaltungen wie Workshops o.ä. am Campus überschneiden sich mit Vorlesungen und ein alternativer Ort für die Vorlesung wird nicht rechtzeitig organisiert. Wir wurden manchmal innerhalb von 5 Minuten aufgefordert alles zu räumen, damit die externe Veranstaltung stattfinden kann, obwohl wir noch mitten in der Korrektur waren.
Mit chronischen Krankheiten oder Behinderung hat man es nach eigener Erfahrung und nach der Erfahrung von Bekannten, die aber in anderen Studiengängen studieren, schwer. Leider von der Leitung bzw. Verwaltung der Hochschule nicht viel Verständnis für Versäumnisse aufgrund der Erkrankung oder der nötigen Bereitstellung von Hilfsmitteln für behinderte Studierende. Man muss alles mehrmals einfordern und auf sein Recht bestehen, was es für sowieso schon Benachteiligte noch schwieriger und anstrengender macht.
Außerdem ist es etwas schade, dass wir Architekten vom Rest der HTW "abgeschnitten" sind. Einerseits macht es den Campus sehr familiär, da die Architekturstudenten unter sich sind, man kann immer jemanden nach Hilfe fragen oder sich austauschen. Andererseits würde man vielleicht gerne Studierende aus anderen Studiengängen kennenlernen. Entsprechende gemeinsame Veranstaltungen werden kaum geplant, bzw. bekommen wir auf dem Campus Göttelborn oft keine Infos oder Einladungen zu solchen Veranstaltungen wie Feiern der Hochschule selbst oder Kneipentouren. Von den anderen Studiengängen habe ich gehört, dass diese die Einladungen bekommen. Schade. Ansonsten ist das Studium sehr zeitaufwändig und die Verteilung der ECTS pro Modul entspricht nicht dem tatsächlichen Zeitaufwand, den man hat. Besonders verglichen mit den ECTS Punkten, die in anderen Studiengängen für Module mit sehr viel weniger Zeitaufwand vergeben werden. Etwas unfair, und das obwohl die Punkte ja sogar als Einheit für den zeitlichen Aufwand definiert sind. Dennoch studiere ich sehr gerne Architektur an der Hochschule, da außer der Organisation der Hochschule selbst alles top ist und man sich am Campus Göttelborn sehr wohl und gut ausgestattet fühlt. Solange ich nichts mit der Verwaltung der HTW zu tun haben muss, sondern nur mit dem Studiengang Architektur zu tun habe, gibt es kaum etwas, über das man sich beschweren kann und die Dozenten sind wirklich sehr kompetent.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Viel Aufklärung über Corona, Infozettel an den Türen, online und die aktuell geltenden Hygieneregeln. Die digitale Lehre war anfangs schlecht organisiert, allerdings hat es sich schnell eingependelt und Fehler wurden behoben. Die Hochschule versucht trotz Corona- besonders im Studiengang Architektur, wo sich Onlinelehre mit Modellbau und großen Plänen schwierig gestaltet - wenn möglich immer Präsenzveranstaltungen anzubieten. Diese Bemühung weiß man zu schätzen.
Nadja hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 77% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 53% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 50% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 53% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 64% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 58% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 82% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich wohne in einer WG.86% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 62% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 67% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.45% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 77% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 79% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 94% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann86% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 79% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 85% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.