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Am Anfang ist es schwer
Mangelnde Organisation zu Lasten der Studenten!
Die Hochschule ist durchweg unorganisiert. Regelmäßig erfährt man wichtige Informationen zu spät oder Angaben/Abgabeleistungen werden geändert und ergänzt, ohne die Studenten zu informieren, oder aber wieder zu spät.
Die Kommunikation unter den Professoren ist sehr mangelhaft. Selbst bei integralen Projekten, weiß der eine nicht was der andere vor hat. Dies führt dazu, dass die Studenten zwischen den Professoren hin und her jonglieren müssen und der Arbeitsaufwand im einzelnen zwar machbar ist, im Gesamten jedoch jeglichen Rahmen sprengen. Nebenher zu arbeiten und das teure Studium zu finanzieren ist quasi unmöglich, noch dazu da es keinen einzigen vorlesungsfreien Tag gibt. Hinzu kommt, dass es zwar feste Vorlesungstermine gibt, diese aber auch immer mal wieder zwischendurch geändert werden können.
Positiv ist, dass die Professoren regelmäßig jede Woche für Rücksprachen zur Verfügung stehen, blöd ist nur wenn diese dann die Studenten regelmäßig eine halbe bis ganze Stunde warten lassen und sich dann noch nicht einmal für ihre Verspätung entschuldigen.
Alle Abgabeleistungen werden im Studiengang architektur mündlich im Rahmen einer Präsentation vorgestellt. Es gibt keine schriftliche Klausuren. Dies kommt dem Arbeitsleben eines Architekten sehr nahe und man wird und man wird gut darauf vorbereitet. Allerdings dauern diese Präsentationen insgesamt an einem Tag statt 3-4 ganz schnell auch mal 6-16 Stunden. Die Zeitplanung ist nahezu immer fehlorganisiert.
Die Räumlichkeiten werden leider nicht komplett von einer Gebäudereinigung gereinigt. Für die Reinigung der Semester-Arbeitsräume sind die Studenten selbst verantwortlich. Wenn die Räume unsauber sind werden die Studenten angemeckert und unfreundlich per Mail aufgefordert den Müll zu entsorgen und die Räume zu säubern - dabei gibt es natürlich immer wieder einen großen Kern von Leuten die sich dafür nicht verantwortlich fühlen, obwohl sie die meiste Unordnung fabrizieren.
Generell gibt es gute Ansätze und die Studieninhalte werden mit jedem Semester zunehmend besser und sinnvoller.
Ich würde den Studiengang selbst empfehlen, jedoch nicht unbedingt an dieser Hochschule.
Die Kommunikation unter den Professoren ist sehr mangelhaft. Selbst bei integralen Projekten, weiß der eine nicht was der andere vor hat. Dies führt dazu, dass die Studenten zwischen den Professoren hin und her jonglieren müssen und der Arbeitsaufwand im einzelnen zwar machbar ist, im Gesamten jedoch jeglichen Rahmen sprengen. Nebenher zu arbeiten und das teure Studium zu finanzieren ist quasi unmöglich, noch dazu da es keinen einzigen vorlesungsfreien Tag gibt. Hinzu kommt, dass es zwar feste Vorlesungstermine gibt, diese aber auch immer mal wieder zwischendurch geändert werden können.
Positiv ist, dass die Professoren regelmäßig jede Woche für Rücksprachen zur Verfügung stehen, blöd ist nur wenn diese dann die Studenten regelmäßig eine halbe bis ganze Stunde warten lassen und sich dann noch nicht einmal für ihre Verspätung entschuldigen.
Alle Abgabeleistungen werden im Studiengang architektur mündlich im Rahmen einer Präsentation vorgestellt. Es gibt keine schriftliche Klausuren. Dies kommt dem Arbeitsleben eines Architekten sehr nahe und man wird und man wird gut darauf vorbereitet. Allerdings dauern diese Präsentationen insgesamt an einem Tag statt 3-4 ganz schnell auch mal 6-16 Stunden. Die Zeitplanung ist nahezu immer fehlorganisiert.
Die Räumlichkeiten werden leider nicht komplett von einer Gebäudereinigung gereinigt. Für die Reinigung der Semester-Arbeitsräume sind die Studenten selbst verantwortlich. Wenn die Räume unsauber sind werden die Studenten angemeckert und unfreundlich per Mail aufgefordert den Müll zu entsorgen und die Räume zu säubern - dabei gibt es natürlich immer wieder einen großen Kern von Leuten die sich dafür nicht verantwortlich fühlen, obwohl sie die meiste Unordnung fabrizieren.
Generell gibt es gute Ansätze und die Studieninhalte werden mit jedem Semester zunehmend besser und sinnvoller.
Ich würde den Studiengang selbst empfehlen, jedoch nicht unbedingt an dieser Hochschule.