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Kreative Herangehensweisen
Organisatorisch verbesserungswürdig
Das Studium der Architektur (B.A.) an der FH Erfurt will praxisorientiert sein. Die Tatsache, dass man mit Abschluss Gebäude im besten Falle dort plant, wo es auch gebraucht wird, ist unumstritten. Im Kontrast dazu stehen Studienprojekte, welche an entweder Orten zu planen sind, die bereits bebaut werden (schlechte Organisation, Grundlagenermittlung/Vorplanung unzureichend) oder gar an Orten, wo ein kompliziertes Bauwerk nicht realisierbar ist (über einer Tiefgarage - zu hohe Eigen- und Nutzlasten).
Die Professoren sind weit überwiegend freundlich, viele davon aktuell auch relativ jung, wodurch eine moderne Dynamik gelebt wird.
Einige Vorlesungen / Module sind sehr theoretisch und könnten Auflockerung vertragen.
Wahlmodule (vier Stück müssen zum B.A. absolviert werden) machen Spaß und sind sehr abwechslungsreich, das Angebot ist gut.
Die Digitalisierung nach/durch Corona wurde zeitgemäß vorangetrieben. Hingegen die Ausstattung der Örtlichkeiten lässt zu wünschen übrig. Man könnte etwas mehr auf Digitalisierung setzen (zB Whiteboards, welche das Geschriebene als pdf exportieren,…).
Der Zeitaufwand ist sehr immens. Bei Einhaltung der Regelstudienzeit (sechs Semester) wird man nebenbei nicht arbeiten gehen können, da die Arbeiten doch recht zeitintensiv sind und man jede Woche meist etwas abgeben muss. Auch die Prüfungsphase kann mitunter sehr stressig sein, wenn man sich keinen Plan macht.
Dafür ist relativ wenig zu lernen, man schreibt auch recht wenige Klausuren.
Immer mal wieder finden Veranstaltungen statt - durch die geringe Größe der Studierenden (ca. 300-400) sind diese auch eher gemütlicher Natur im Vergleich zu Universitäten.
Mich persönlich stimmt der Studiengang insgesamt mäßig zufrieden, aber weit überwiegend ist das Studium ein Selbstläufer, bei dem man viel lernt und dieses Wissen auch sicher in der Praxis anwenden kann.
Die Professoren sind weit überwiegend freundlich, viele davon aktuell auch relativ jung, wodurch eine moderne Dynamik gelebt wird.
Einige Vorlesungen / Module sind sehr theoretisch und könnten Auflockerung vertragen.
Wahlmodule (vier Stück müssen zum B.A. absolviert werden) machen Spaß und sind sehr abwechslungsreich, das Angebot ist gut.
Die Digitalisierung nach/durch Corona wurde zeitgemäß vorangetrieben. Hingegen die Ausstattung der Örtlichkeiten lässt zu wünschen übrig. Man könnte etwas mehr auf Digitalisierung setzen (zB Whiteboards, welche das Geschriebene als pdf exportieren,…).
Der Zeitaufwand ist sehr immens. Bei Einhaltung der Regelstudienzeit (sechs Semester) wird man nebenbei nicht arbeiten gehen können, da die Arbeiten doch recht zeitintensiv sind und man jede Woche meist etwas abgeben muss. Auch die Prüfungsphase kann mitunter sehr stressig sein, wenn man sich keinen Plan macht.
Dafür ist relativ wenig zu lernen, man schreibt auch recht wenige Klausuren.
Immer mal wieder finden Veranstaltungen statt - durch die geringe Größe der Studierenden (ca. 300-400) sind diese auch eher gemütlicher Natur im Vergleich zu Universitäten.
Mich persönlich stimmt der Studiengang insgesamt mäßig zufrieden, aber weit überwiegend ist das Studium ein Selbstläufer, bei dem man viel lernt und dieses Wissen auch sicher in der Praxis anwenden kann.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Digitalisierung nach/durch Corona wurde zeitgemäß vorangetrieben. Hingegen die Ausstattung der Örtlichkeiten lässt zu wünschen übrig. Man könnte etwas mehr auf Digitalisierung setzen (zB Whiteboards, welche das Geschriebene als pdf exportieren,…).
Weiterhin sind Plotter vorhanden, die gut genutzt werden. Kopierer/Scanner funktioniert via USB-Stick einwandfrei. Die Bezahlung per THOSKA funktioniert gut.
Weiterhin sind Plotter vorhanden, die gut genutzt werden. Kopierer/Scanner funktioniert via USB-Stick einwandfrei. Die Bezahlung per THOSKA funktioniert gut.