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Interessanter als Schulenglisch
Sehr viel Grammatik
Zu Beginn des Anglistikstudiums ( ich bin erst im 2. Fachsemester) gibts es erstmal sehr viel grundlegende Grammatik, die man schon aus dem Gymnasium bereits kennen und beherrschen musste. Ist natuerlich normal, dass man das als Studierender dann weitergeben koennen soll, allerdings spricht man mittlerweile mehr nach Gefuehl als genau zu wissen wann welche Zeitformen etc angwendet werden muessen. Bisher aber alles tausendmal besser in Praesenz als Online. LG
Luisa hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.