Angewandte Informatik - Digitale Medien und Spieleentwicklung (B.Sc.)
Hat mit Spieleentwicklung wenig zu tun
Angewandte Informatik - Digitale Medien und Spieleentwicklung (B.Sc.)
Der größte Kritikpunkt an diesem Studiengang ist tatsächlich der Name, denn Spieleentwicklung wird hier nur sehr wenig gelehrt. Stattdessen liegt der Fokus auf normalen Lehrinhalten der Informatik wie Mathematik, Softwareentwicklung, Webengineering und Maschinelles Lernen und Medientechnik kommt auch hin und wieder in Form eines Pflichtfachs dran. Mit der Entwicklung von Videospielen wird man erst in späteren Semestern vertraut gemacht und auch nur dann, wenn man sich auch dafür interessiert:
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Guter Mix aus Medien und Informatik
Angewandte Informatik - Digitale Medien und Spieleentwicklung (B.Sc.)
Die Inhalte des Studiums sind gut durchdacht und durchaus ordentlich umgesetzt. Der Mix zwischen den einzelnen Modulen gefällt mir persönlich sehr. Auch die Wahlpflichtmodule sind interessant. Die Dozenten sind sehr freundlich und größtenteils hochkompetent.
Nette Dozenten.
Angewandte Informatik - Digitale Medien und Spieleentwicklung (B.Sc.)
Bei Fragen und Anliegen konnte ich mich immer an Dozenten wenden die mir auch immer in kurzer Zeit zurück geschrieben haben :)
Zudem waren die Vorlesungen immer sehr aufschlussreich und leicht verständlich. Übungen und vorklausuren wurde auch fast immer bereitgestellt.
Mathe ist ein Killer
Angewandte Informatik - Digitale Medien und Spieleentwicklung (B.Sc.)
Die Dozenten sind teilweise alle kompetent, gerade die schon länger da sind aber gerade die die neu dazugekommen sind sind leider noch nicht so kompetent und haben einen nicht gut durchdachten Unterrichtsstil. Arbeiten tun wir mit modernster Technik gerade wenn es in usability Bereich zu sich geht (eye tracker).
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter