Vorheriger Bericht
Toller abwechslungsreicher Studiengang
Mangelnde Organisation und Praxiserfahrungen
Der Studiengang Amerikanistik an der Uni Leipzig hat schon am ersten Tag völlig unorganisiert angefangen. Die Professoren konnten uns nicht richtig erklären, wie die Hauptkurse am besten mit den Wahlbereichen zusammengesetzt werden sollten und wie die Online-Einschreibung dafür funktioniert. Zudem wurden während der Semester oft Änderungen im Zeit- / Raumplan vorgenommen ohne rechtzeitig die Studenten zu informieren bzw wussten die Professoren oft selbst nicht wo und wann unterrichtet wird. Für die Professoren spricht allerdings ihre inhaltliche Kompetenz. Der Studiengang bestand fast durchgängig aus Professoren mit der Muttersprache Englisch, was das lernen viel leichter und zügiger machte. So machten auch Leute mit schlechteren Englischkenntnissen schnell Fortschritte.
Die Prüfungstermine wurden immer schon am Anfang des Semesters in der ersten Stunde bekannt gegeben und trotz sonstigen Organisationsproblemen auch bis zum Ende eingehalten. Grundsätzlich war das Studium sehr theoretisch informativ. Aber leider war nur wenig Praxis dabei. Es gab zwar ein Praktikumssemester; dieses MUSSTE aber nicht unbedingt belegt werden. Die Praxis während des Studiums bestand nur aus gelegentlichen Minireferaten und Hausarbeiten.
Die Prüfungstermine wurden immer schon am Anfang des Semesters in der ersten Stunde bekannt gegeben und trotz sonstigen Organisationsproblemen auch bis zum Ende eingehalten. Grundsätzlich war das Studium sehr theoretisch informativ. Aber leider war nur wenig Praxis dabei. Es gab zwar ein Praktikumssemester; dieses MUSSTE aber nicht unbedingt belegt werden. Die Praxis während des Studiums bestand nur aus gelegentlichen Minireferaten und Hausarbeiten.