Agrarwissenschaften (B.Sc.)
Agrar im 2. Semester
Der Studiengang besteht im Moment noch aus über 300 Leuten, wodurch alles ziemlich unpersönlich ist, daher die 3 Sterne beim campusleben. Die Dozenten sind größtenteils gut, immer gut vorbereitet und die Vorlesungen meistens interessant. Gut ist es, dass es zu vielen Vorlesungen Tutorien gibt, in denen alles nachbereitet wird. Für Agrarwissenschaften gibt es außerdem große Versuchsflächen. An sich ist das Agrarstudium in Bonn aber nicht so praxisbezogen wie an vielen anderen Unis.
Chaotisch, aber empfehlenswert
Das Studium ist auch dann zu meistern, wenn man nicht täglich in der Vorlesung sitzt.
Man muss dann halt für die Klausuren zuhause lernen.
Vorallem in den ersten 3 Semestern ist es viel auswendig lernen aus fragenkatalog en.
Wer mit mathe, Physik, Biometrie und genetik keine Probleme hat, sollte das gebacken kriegen.
Agrarwissenschaften in Bonn
Die Uni Bonn ist gut organisiert und mit einem Studium im Bereich Agrarwissenschaften ist man breit aufgestellt und ziemlich gefragt auf dem Arbeitsmarkt.
Jedoch kommt mit der praktische Teil an der Uni viel zu kurz. dadurch sind die Vorlesungen mit 300 anderen Studenten sind auch eher langweilig.
Universität Bonn
Sehr gepflegte Uni , in der bin kann man gut lernen, allerdings sind die Räumlichkeiten zu wenig . Zu wenig Platz /zu wenig Stühle .
Veranstaltungen sind ok aber zu viel generelles, erst später kommt das was einen wirklich interessiert . Man könnte Kurse früher machen .
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter