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Ausgezeichnet für medizinische Forschung
Während die vielen naturwissenschaftlichen Fächer und die langen Uni-Tage anfangs abschrecken, werden die Fächer von Semester zu Semester interssanter und kriegen immer mehr Bezug zu medizinischen Fragestellungen. Außerdem hat man ab dem 3. Semester auch etwas mehr Zeit für Privates oder Nebenjobs. Man lernt neben den medizinischen Grundlagen wie Anatomie, Biochemie oder Physiologie auch spezifischere Fachgebiete wie die Gentherape, Neurologie oder Virologie kennen. Besonders interessant ist auc das Fach "Fragestellungen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Vorklinik ... naja
Physiologie:
- Neurophysiologie: Total überfrachteter Kurs mit unterschiedlichen Dozenten, die sich nicht richtig absprechen. Kein roter Faden. In manchen (teils nicht sonderlich relevanten) Themen sehr detailverliebt, in anderen (teils sehr relevanten) das genaue Gegenteil. Folien teilweise aus dem letzten Jahrhundert und dem Lernzuwachs nicht dienlich.
- Vegetative Physiologie: im FS 2020 quasi nicht existent, obwohl für den Arztberuf durchaus relevant. Dozenten sind in keinster Weise ihrem Lehrauftrag nachgekommen. Lediglich ein...Erfahrungsbericht weiterlesen
Gutes Grundstudium, weitere Wahlfächer wären erwünscht
Am sich gutes Studium, einige Dozenten sind jedoch nicht für die Lehre geeignet. Dazu fehlt es auch an Fächerübergreifender Flexibilität, wenn es um Praktika oder Bachelorarbeiten geht. Die Auswahl an Fächer zum vertiefen im Bachelor war nicht sehr groß.
Forschungs- und industrienahes Studium
Der PBT Master bietet einen weiten Überblick sowohl auf innovative Forschungsfelder als auch gängige Entwicklungen in der Industrie. Das Studium ist stark praxisorientiert und beinhaltet mindestens 50% Laborpraktika. Das 1. Mastersemester verhilft insbesondere Quereinsteigern mit Bachelorabschlüssen aus verwandten Studiengängen einen guten Einstieg zu finden.
Durch die Kooperation zwischen der HBC und der Uni Ulm war die Organisation manchmal etwas verwirrend.