Uni Osnabrück

Viele Lehrveranstaltungen könnten moderner und praxixbezogener aufgebaut werden. Man lernt viel Theorie, aber leider fehlt die Praxis (dies liegt aber wohl generell am Lehramtsstudium). Die meisten Dozenten sind sehr nett und in ihren Gebieten wirklich fachlich kompetent. Viele Inhalte decken sich aber leider nicht mit den Inhalten aus dem späteren Schulleben. Vieles MUSS im Studium gelernt werden, KANN danach aber auch getrost wieder vergessen werden.

Engagierte Dozenten, denen der Lernerfolg der Studenten am Herzen liegt. Die Studenten werden in die Vorlesung mit einbezogen, praxisnahe Beispiele und unterhaltsame Skizzen.
Gute Organisation in den Arbeitsgruppen.
Besonders gut gefallen mir die Möglichkeiten von Zusatzausbildungen, wie American Law oder Wirtschaftswissenschaften.

Auch wenn die Herausforderungen immer größer zu werden scheinen und die Anforderungen immens wachsen, hat mich meine persönliche Erfahrung gelehrt, dass man sein Studentenleben unbedingt (!) in (Klausur-)freien Zeiten genießen muss;-)
Auch in besonders stressigen Zeiten hat die Uni Osnabrück einiges zu bieten:
Bei schönem Wetter im Schlosspark lernen, den Kopf frei bekommen im botanischen Garten oder den Studentenstatus beim Shoppen voll ausnutzen...

Der Bachelor Erziehungswissenschaft an der Uni Osnabrück ist breit gefächert man kann sein Profil auf: Schule, Sozialpädagogik, frühe Kindheit oder Sozialisation ausrichten. Die meisten Lehrveranstaltungen sind gut aber natürlich ist dies auch immer abhängig vom Dozent. Leider ist das Anmeldeverfahren für die Seminare eine Katastrophe. Es gibt nicht genügend Plätze in den Seminaren, da die meisten von Lehramts Studenten überrannt werden. Der Studienverlauf ist sozusagen frei wählbar. Nachdem man in...Erfahrungsbericht weiterlesen