1.255 Bewertungen von Studierenden
Für Statistik- und Methodenfreaks
Der Bachelor in Osnabrück ist sehr auf Methodenfächer ausgelegt, hiervon gibt es viele und sie haben einen hohen Schwierigkeitsgrad. Und zu erwähnen ist das schlimmste Fach: Biopsychologie - hierfür schließen sich die meisten mindestens einen Monat in die Bib ein um von morgens bis abends zu lernen. Die restlichen Module sind ganz gut (außer Klinische, bei dem Dozent lernt man quasi nichts), die restlichen Dozenten sind sehr nett, besonders die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Arbeit an der Organisation nötig
An sich ein schönes Studium. Was stört ist die Organisation. Es gibt zu wenige Korrekturassistenten, wodurch man für Klausurergebnisse sehr lange warten muss, in einem Fall auch schon mal bis zum Tag der Wiederholungsklausur. Außerdem hatte ich das Gefühl, nicht ausreichend über den Studienverlauf informiert zu sein.
Erstaunlich großer Studiengang
Evangelische Religion (M.Ed.) Lehramt
Ich bin im Master nach Osnabrück gewechselt. Zunächst musste ich mich daran gewöhnen, dass die Module immer innerhalb eines Studienjahres abgeschlossen werden müssen, auch wenn Vorlesung und Seminar nichts unbedingt immer aufeinander aufbauen. Es herrscht also immer eine eingeschränkte Wahlfreiheit.
Besonders gut gefallen hat mir, dass immer wieder verschiedene Exkursionen angeboten werden. Ich war einen Tag in Hannover, in verschiedenen Lutherstädten und in Polen zum Thema Auschwitz.
Besonders die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Zu viel Deutsch
Spanisch (M.Ed.) Lehramt
Da man in Osnabrück ohne Vorkenntnisse in den Bachelor starten kann, gibt es auch im Master noch Studierende, die mit der Sprache hadern. Das führt dazu, dass in Sprachpraxis Seminaren teilweise Deutsch gesprochen wird (meiner Meinung nach ein absolutes No-Go) oder dass sich Studierende beschweren, wenn Seminare ausschließlich in Spanisch abgehalten werden.
Ich habe bei Kommilitonen teilweise eklatante Sprachfehler bemerkt, die meiner Meinung nach im Master nicht mehr vorkommen dürfen.
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Header-Bild 1 und 4: © Simone Reukauf
Header-Bild 3: © Uwe Lewandowski