Uni Mannheim

Mannheim ist ja bekanntlich, im Gegensatz zur Nachbarstadt Heidelberg, sehr quantitativ ausgerichtet, was sich vor allem in den Sozialwissenschaften widerspiegelt.
Während andere Powis Weber,Marx und CoKaG (aka Weihnachtsmann&CoKaG; Marxs als kommunistischer Weihnachtsmann) im Original lesen, beschäftigen wir uns dann doch eher mit Zahlen und immer neuen Methoden, um Forschungsinhalte zu belegen.
hört sich langweilig an und wenn Dr. Sean Carey nicht wäre, könnte dies auch der Fall sein aber dank...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium ist zwar zeitaufwendig, man muss schon lernen, aber wenn man sich da mal durchgeboxt hat hat man super Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Durch die Zweigleisigkeit von Jura und BWL sind die Inhalte abwechslungsreicher als in anderen Studiengängen. Die Möglichkeit das Staatsexamen abzuschichten ist auch sehr sinnvoll meiner Meinung nach. Ich empfehle es weiter!

Der Studiengang besteht zu 70% aus Informatik und zu 30% aus BWL-Fächern, wobei man sich ab dem 3. Semester Schwerpunkte in Wahlfächern legen kann. Das Campusleben ist genial, es gibt sehr schöne und große Bibliotheken und gutes Essen in der Mensa. Außerdem findet jeden Donnerstag die Schneckenhofparty statt, die von der jeweiligen Fachschaft super organisiert wird. Im Großen und Ganzen macht es mir super Spaß in Mannheim zu studieren. Natürlich...Erfahrungsbericht weiterlesen

Ich hab eine tolle Erfahrung als degree-seeking Internationale Studentin gemacht. Nur muss man in Mannheim sicher sein, man arbeitet gerne mit Daten und Statistik, denn auch in den Sozialwissenschaften geht es nicht nur um lesen, sondern auch um empirische Beweisen mittels der wissenschaftliche Methode zu finden.