Uni Magdeburg

Tatsächlich muss man aufgrund weniger Seminarplätze auf Kursangebote verzichten (z.B. 20 CP statt 30 CP regulär). Auf Dauer zögert das nicht nur das Studium hinaus, sondern zerrt auch an den Nerven. Ständig gibt es Gruppenarbeiten und nur eine Note pro Gruppe, bei der die einzelne Leistung nicht gewertet wird - das lädt manche faktisch dazu ein, sich kaum oder gar nicht (!) zu beteiligen.
Als Erstsemester wird man nicht ausreichend...Erfahrungsbericht weiterlesen

Mit diesem Studiengang hat man viele Möglichkeiten in der Berufswahl. Es werden mehrere Bereiche angeboten, die individuell auf die Studenten geschnitten sind. Ich wünsche mir aber noch mehr Inspiration und Mitbestimmung. Denn wenn am Ende des Semesters der Kurs beendet ist, hat man das Gefühl, wenig mitgenommen zu haben. Doch man lernt bekanntlich durch Wiederholung. Schön wäre eine Wiederaufnahme oder Vertiefung bestimmter Themengebiete.

Ich wusste nicht genau was ich studieren soll und in welchem Beruf ich mich in ein paar Jahren sehe. Der Studiengang Bildungswissenschaft war die beste Wahl die ich treffen konnte. Die informativen Pflichtmodule bieten eine solide Grundlage. Nach meinem zweiten Semester wusste ich was ich Arbeiten möchte und kann mich nun in vielfältigen Vertiefungsmodulen perfekt auf meinen Berufswunsch vorbereiten.

Magdeburg ist eine tolle Studentenstadt und die Uni gut.
Allerdings ist der Master Psychologie sehr Neurologie-lästig.
Das muss man auf jeden Fall mögen und sich dessen bewusst sein. Wem das gefällt, der ist genau richtig.
Allen anderen würde ich zu einer anderen Uni raten.